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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Daß das auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens notwendig ist, daß es endlich an der Zeit wird, den ruhenden Koloß der Partei in Bewegung zu setzen und Tagesarbeit verrichten zu lassen, das scheint mir das wichtigste Ergebnis der gegenwärtigen Bewegung.« Reinhard stand auf, stampfte ärgerlich mit der Krücke auf den Boden und sagte: »Als ob das alles eine blitzblanke neue Erfindung wäre!
Wie er so recht mitten in der Arbeit war, brach ihm an seinem Schnitzmesser die Spitze ab. Das war nun wirklich ärgerlich. Obgleich gerade Frau Annettchen vom Frühling redete, brummelte er doch eine ganze Weile, bis er sich endlich erhob, um aus dem Vorratsschrank ein neues Schnitzmesser zu holen.
Es war das reine Kinderspiel gewesen im Vergleich mit meiner Situation. »Mach dir doch keine Sorgen, ehe das Unglück da ist,« sagte mein Mann ärgerlich, als er sah, wie verstört ich war. Ich wurde krank. Die alten unausbleiblichen Schmerzen, die jede Erregung zur Folge hatte, stellten sich mit erschreckender Heftigkeit wieder ein.
»Schulze, warum seid Ihr so ernst?« sagte der Wirt. »Muß ich nicht ärgerlich sein?« war die Antwort. »Ich wollte zur Hochzeit von meinem einzigen Sohne etwas draufgehen lassen und hab darum meinen Knecht in die Stadt geschickt nach einem Faß vom besten Roten, wie es ihn hier herum nirgends gibt. Ein Freund hat ihn mir um vieles Geld besorgt.
»Wer andere Zustände schaffen soll, muß doch erst den Druck der eigenen empfinden lernen,« sagte ich zu Romberg, der mir meine agitatorische Tätigkeit durchaus verleiden wollte. »Ich kann Sie mir nun einmal nicht vorstellen, in einer Dorfkneipe Unzufriedenheit predigend,« antwortete er ärgerlich. »So überzeugen Sie sich durch eignen Augenschein, daß ich es kann,« meinte ich.
„Drum und dran! Jetzt nicht. Mach', daß du wegkommst, Puffmann!“ rief Hederich höchst ärgerlich und verscheuchte den Hund. Aber als er sein Auge mit dem früheren, werbenden Ausdruck auf Carin richtete, sah er über ihr Angesicht ein leise spöttelndes Lächeln fliegen. Und das störte ihn so, ja, schnitt ihm so ins Herz, daß ihm das Wort erstarb, und daß er mit einem „Drum und dran! dieser Köter, oft möchte man ihm den Hals umdrehen!“ Carins Bewegung, sich zu entfernen, folgte und stumm den Weg zur Laube zurücknahm. Als sie sich dem Platze näherten, drang lebhaftes Plaudern an ihr Ohr, und dazwischen hörten sie der Frau Pastorin helle Stimme.
Als nach dem Essen Philipp sich lang ins Moos streckte und die Mütze über die Augen ziehen wollte, um ein bißchen zu schlafen, da rief Tante Toni halb lachend, halb ärgerlich: »Aber Philipp, wie kannst du ans Schlafen denken! Genieße doch mit offenen Augen und mit offenem Herzen diesen schönen Tag!
Aber er war ein Verschwender und verjubelte leichtsinnig alles, was der fleißige und geschickte Knecht erwarb, dem er für seine treuen Dienste nicht einmal dankte. Darüber ward denn der Berggeist ärgerlich und suchte sich einen andern Herrn, bei dem er sich als Schafhirt vermietete.
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