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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Verdammter, dickköpfiger Heide!« murmelte aber Spund in sehr unchristlicher Entrüstung halblaut und ärgerlich vor sich hin. »Na, daß du einmal den ganzen Weg bergunter gehst, wenn du stirbst, darauf kannst du dich doch fest verlassen.« Toanonga nahm aber nicht mehr die geringste Notiz von ihm.
Es hat aber auf dem Wirberg früher ein Kloster gestanden, von Nonnen bewohnt, die zur Zeit, als Luther mit der Predigt des Evangeliums auftrat, keines guten Gerüchtes sich erfreuten. Denn es ging auf dem Wirberg gar ärgerlich zu, und die Klosterfrauen trieben allerlei Kurzweil, die sich schlecht mit ihrem Stande vertrug.
Während des Schreibens kam die Bedienerin herein, um zu sagen, daß sie fortgehe, denn ihre Morgenarbeit war beendet. Die drei Schreibenden nickten zuerst bloß, ohne aufzuschauen, erst als die Bedienerin sich immer noch nicht entfernen wollte, sah man ärgerlich auf. »Nun?« fragte Herr Samsa.
Hier in diesem abgelegenen Winkel der Welt hast Du doch wahrhaftig nicht zu....« Sie unterbrach sich rasch und nahm ärgerlich ihre Arbeit wieder auf, die sie jedoch unschlüssig in der Hand behielt, während Elise freundlich sagte: »Laß sein, Mütterchen; wenn dem Vater damit ein Gefallen geschieht, kann ich ja auch den kleinen Spaziergang recht gut entbehren.
Beim Nachhausewege erfuhr ich erst den Grund, der meine Mutter zu ihrer Anregung bestimmt hatte. »Dein schweriner Pompadourkostüm hast du nur das eine Mal angehabt,« sagte sie, sichtlich befriedigt, »wir sparen nun, Gott Lob, jede Neuanschaffung.« »Mein Pompadourkostüm!« Ich erschrak und rief heftig: »Lieber verbrenn' ichs!« »Du bist wohl nicht ganz bei Trost!« antwortete Mama ärgerlich.
Sie ist ein philosophisches Kind, meine Petra. Sie war immer überlegt und taktvoll.« »Sprich nicht so viel, Mama«, sagte Petra stirnrunzelnd. Natalie stand beschämt und ärgerlich da wie ein Sänger, der bemerkt, daß er vor tauben Ohren singt. »Glaubst du, daß das Kleid zu tief ausgeschnitten ist?« fragte sie ihren Mann.
Es war nichts wie Spott und heimlich verhaltener Groll in den Worten Vincenz Martinus, allein Leonardus machte ihm nicht die Freude, sich darüber ärgerlich zu zeigen, vielmehr nahm er alle prickelnden Stichelreden ruhig hin.
Als der Notar gefragt hatte, was für ein Drama sich wohl auf dem Grunde eines Gießbachs abspielen könne, drehte die Tochter der Marquise sich langsam um und weinte. Die Mutter war so ärgerlich gestimmt, daß sie die Bewegung ihrer Tochter nicht bemerkte.
"Was tust du eigentlich den ganzen Tag, wenn du gar nichts arbeitest?" sagte Otto ärgerlich, "mir ist's einerlei, wenn du auch alles abschreibst, aber ich kann dich gar nicht begreifen, daß du das magst." "Weil du nicht weißt, wie es bei uns zugeht, Pfäffling, anders als bei euch und das kannst du mir glauben, ich habe oft mehr zu leisten als ihr.
Und Flametti begleitete seinen letzten Satz mit einer erleichternden Bewegung beider Hände, von der Magengegend aufsteigend gegen den Brustkorb. Herr Graumann fand diese Gerichtssitzung ein wenig romantisch, wenn auch nicht fremd. Hörbar lächelte er. "Wer ist da im Publikum?" brüllte Flametti, die Hand vor den Augen, und ärgerlich über die neue Störung.
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