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Sie hämmerten drei volle Stunden in einem Zuge. Und fielen beide zu gleicher Zeit erschöpft um. Es war, als würden ihnen erst jetzt Augen, Ohren und alle Eingeweide allen Ernstes geöffnet für die Bodenlosigkeit dieses nachtschwarzen Elends! Séverin flüsterte matt: »Jean . . . Jean . . . hör doch!« »Was ist noch zu hörenächzte der aus schmerzhaften Krümmungen herauf. »Du Jean

Das stürmische Wetter war unverändert geblieben, als Arnold im dämmernden Morgen von der Station nach Podolin fuhr. Der Wagen ächzte im Straßenkot und auf dem Schottergestein; die Felder lagen wüst und der Nebel verhüllte die Wälder. Ursula war nicht wenig verblüfft über die Ankunft des jungen Herrn.

Kein Schritt erschütterte die Decke, kein Stuhl ward gerückt; es war eine unlautere, hinterhältige, schweigende, =ver=schweigende Stille ... Dann saß Thomas Buddenbrook und ängstigte sich so sehr, daß er manchmal leise ächzte.

Der Herzog August Erasmus war gerade eingeschlafen, als plötzlich ein furchtbar dumpfes Getöse ihn weckte. Erschrocken richtete er sich auf. Was war das? »Huhuhuklagte, stöhnte, ächzte es, und der Herzog riß zitternd an seiner Klingel. Wieder stürzte der Kammerdiener herbei, der Haushofmeister kam, und beide lauschten schreckensbleich den unheimlichen Tönen.

»Sie sprach von Romulus Futurusächzte Doktor Diabel. Romulus Futurus reckte und dehnte sich wie ein Gigant. Er war furchtbar anzusehen, und John Crofton erkannte mit Angst und Schrecken, daß sein Freund irrsinnig geworden war. »Mich hat sie geliebt! Mich! Verstehst du, John? Crofton? Begreifst du alles?

»Presi! Ihr habt Euch vergangenstößt der Garde mit einem Blick hervor, als wolle er sich auf ihn stürzen. Der Presi röchelte. Plötzlich schoß er auf und faustete. Dann sank er entkräftet auf einen Stuhl ächzte und nach einer Weile stöhnte er wirr: »Jetzt ist es klar. Fränzi das hat mich immer gewundert, wohin das Kind an jenem Morgen aus meiner Stube verschwunden ist. Bini Bini.

Er schnaufte und ächzte, als er heran war, und doch konnte er auch in dem Zustand höchster Erschöpfung, in welchem er zu sein schien, sein liebliches süßes Lächeln nicht unterdrücken. Er warf sich ermattet neben Rebekka in einen Sessel, streckte die dünnen Beinchen, so mit zierlichen Spörnchen zum Spazierengehen beschlagen, heftete den matten, sterbenden Blick auf die schöne Jüdin und sprach:

Auch ich schnaufte, ächzte, stöhnte und kniff meinen Hintern zusammen. Als er mich losließ und ich mich aufrichtete, floß der Saft mir aus dem Popo heraus, die Schenkel hinunter, so daß ich ganz naß war. Ich spürte seinen Speer noch in mir nachwirken, hatte Kreuzschmerzen und war von der großen Aufregung ganz schwindlig.

Und die beiden verheirateten Frauen flüsterten miteinander so leise. Worüber? Vor den Augen der Gepeinigten flimmerte es, ein langer stechender Schmerz durchschnitt sie. »Gott im HimmelHedwigächzte sie halblaut, um nur irgend etwas zu sagen, »ich möchtedu solltestetwas singenso lange habe ich nichts gehörtSie schauerte zusammen. Alle riefen Beifall.

Kasperle kümmerte sich gar nicht um die erschrockene Eule, er ächzte noch ein paarmal: »Hach, hachDann kroch er traurig in das Kämmerlein zurück, rollte sich wie ein Igel zusammen und schlief ein. Er schlief, bis statt des Mondes die Sonne hoch und hell am Himmel stand, und über dem schönen Wetter vergaß Kasperle ganz und gar seinen Kummer.