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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Einmal war noch ein wenig heiliges Wasser in dieser Flasche, ich zog sie ihm aus der Tasche, setzte sie an den Mund, trank und warf die Flasche entsetzt fort, denn es saß ein brennender Dämon darin. Von dem Klirren der Flasche erwachte Jim Boughsleigh, ächzte und sprach die heiligen Worte: »Mich is schlecht! Very hundsmiserabel is mich

Ich #konnte# nicht glauben, was mir Jim erzählte. Aber er beteuerte mir: »Ich will ein Lump sein, wenn ich nicht die Wahrheit spreche! Sogar hier im Gefängnis haben die verdammten Deutschen Hindufleisch verlangt. Ganze Berge Konservenbüchsen davon hat man im Deutschen Klub gefundenIch ächzte wie ein verwundetes Tier. Jim Boughsleigh sah es mit Befriedigung.

Da wurde Michel kleiner und immer kleiner, fiel nieder und wand sich hin und her wie ein Wurm und ächzte und stöhnte, und alle Herzen umher fingen an zu zucken und zu pochen, daß es tönte wie in der Werkstatt eines Uhrmachers.

Die Richterin lauschte. "Stemma, du bist noch jung, und auch ich bin jung geblieben, wenig älter, als da wir uns liebten", schluchzte Peregrin zärtlich. "Wir liebten uns", sagte Stemma. "Du lagest in meinen Armen!" "Wo dich der Judex überraschte und erwürgte", sprach sie hart. Peregrin ächzte, und Flecken wurden an seinem Halse sichtbar.

»Ich habe Rechtächzte jetzt das alte Fräulein fast böse. »So setze dich doch und nimm Vernunft an. Was soll denn aus uns werden, Bruder? Du bist diese dreißig Jahre lang deinen Liebhabereien und dem Geschäfte nachgegangen; aber ich habe die Bücher geführt und weiß, wie wir stehen.

Ludwig Alt ächzte, er kämpfte um Worte und gegen Willen und Absicht kam es über die zuckenden Lippen: „Die unterthänige Stadt dankt Seiner Hochfürstlichen Gnaden, sie hätt' es nicht geglaubt....“ „Wie meint der Herr Bürgermeister?“ fragte erstaunt der Beamte. „Ich hätt's nicht geglaubt!“ „Was?“

Er stieg die alte Treppe hinauf, die unter jedem Schritt ächzte und krachte, just als wollte sie etwas aus vergangenen Zeiten erzählen. Oben auf dem halbdunklen Flur des oberen Stockwerkes standen ein paar alte große Schränke. Das waren die, welche Herr Pumpel so gerne hatte haben wollen.

Der Zylinder war geplatzt, nachdem die Lampe schon die ganze Zeit geblakt hatte. Benno fuhr entsetzt auf, hob den Kopf nach dem Nachttisch und blies das Licht aus. »Frau Petterich wird toben, wenn sie die kaputtene Lampe siehtächzte er. Womöglich war der Zylinder auch ein Erbstück von ihrem Großvater? Und die ganze Bettdecke voll Ruß!

Rumpf unbemerkt hereingetreten war. In seinem Pelz, in Pelzmütze und derben Wasserstiefeln sah er wie ein borstiges Ungeheuer aus. »’n Abend, Kindtings, ’n Abendächzte er.

Der verkommenste Proletarier, der von zehn Mark, die er verdient, neun versäuft und eine Mark seiner Familie gibt, ist ein besserer Vater, als du bist, denn du hast auch die zehnte Mark für dich genommen.“ „Die Mutter ...“, ächzte Joachim. „Ja, die Mutter hat die sogenannten Erziehungsgelder gezahlt. Nebenbei gesagt, nicht nur von deinem, auch von meinem Erbteil.

Wort des Tages

zähneklappernd

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