United States or Greenland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Sonntagabend, an dem Sturreganz das alte Possenspiel »Der unsterbliche Esel« aufführte, er hatte sich hierzu mehrere Komödianten von auswärts verschrieben, da den markgräflichen die Mitwirkung nicht verstattet wurde, trieb die Woge zuhöchst empor.

Weh, Herzog Krokus, wenn du ja noch lebst. Welch Sternbild glänzt zuhöchst? Swartka. Ob meiner Scheitel Spannt seine Flügel aus der helle Schwan, Ein Erbe recht der Sterne, welche gingen, Und wie geschlagne Saiten zitternd klingen Kommt an mein Aug' der Leier Strahl heran. Dobra. O mög' es gute Vorbedeutung sein Für meiner Frauen Zukunft. Doch davon Schweigt dieses Buch. Swartka.

Nach irdischer Not und Tod und schwerem Krieg! O ihr Begehrten! Ihr Vielgeliebten! Ihr von leuchtenden Sonnenstürmen Und ewigen Sternglorien Beglückten! Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Reiche der Seligen ihr, ewiger Träume bleiche Heimatstätten Und der Schwermut müde schweigende Gewässer, Wenn der silberne Mond zuhöchst zur Neige kommt.

Jetzt, in dem weitumschlossenen Raum der mächtigen Hofburg, Wies sich dem Volk’ ein Schaugerüst, der Sichel des Mondes Aehnlich an Bogengestalt, erhöht, und mit Purpur behangen. Vierzehn Stufen empor, in stets verengteren Kreisen Hob sich der herrliche Bau, und zuhöchst, auf dem oberen Feldraum Stand, hellschimmernd, des Herrschers Thron, an welchem zur Linken, Und zur Rechten, gar zierlich geschmückt, zwei Stühle von Purpur Glänzten. In drängender Hast erfüllte sich eilig die Hofburg. Freudiger Lärm erscholl, als die Rosse, der Reiter entledigt, Wieherten, heim durch die Menge geführt, und in stattlicher Hoheit Rudolph nun mit Gefolg zu dem glänzenden Throne hinaufschritt; Dort sich Ladislav, den König der Ungern, zur Rechten

Vor Aufidius so Tret ich zum Kampf. Titus. Fortunas holde Gottheit Sei jetzt in dich verliebt; ihr starker Zauber Entwaffne deines Feindes Schwert. O Held! Dein Knappe sei das Glück! Marcius. Dein Freund nicht minder, Als derer, die zuhöchst sie stellt! Leb wohl! Titus. Ruhmwürdger Marcius!

Dann verließen sie die Wallanlagen unfern des Bahnhofes, sahen einen Zug mit plumper Eilfertigkeit vorüberpuffen, zählten zum Zeitvertreib die Wagen und winkten dem Manne zu, der in seinen Pelz vermummt zuhöchst auf dem allerletzten saß.

Die letzten Berge liegen nun im Glanz, In feuchten Schmelz durchsonnter Luft gewandet. Es schwebt ein Alabasterwolkenkranz Zuhöchst, mit grauen Schatten, goldumrandet: So malen Meister von den frühen Tagen Die Wolken, welche die Madonna tragen.

Dann verließ er die Wallanlagen unfern des Bahnhofes, sah einen Zug mit plumper Eilfertigkeit vorüberpuffen, zählte zum Zeitvertreib die Wagen und blickte dem Manne nach, der zuhöchst auf dem allerletzten saß.

Dieses Wort, dieser Blick, diese Gebärde, war ein Ereignis, etwas Entscheidendes ...“ „Wie meinen Sie das, Marie?“ „Nun, das ist ja selbstverständlich. Er ist reif. Er hat jahrhundertelange Entwicklungen hinter sich. Unter ihm sind Feldherren, Bischöfe, Könige vielleicht sogar. Immer einer auf den Schultern des andern. Und ganz zuhöchst: Er, Harald.