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Ich versuche, mein Gleichnis von den Spiegeln zu deuten. Daß eine Schicksals- und Charakterähnlichkeit vorhanden ist, leuchtet ein. Hier wie dort jahrhundertelange Zerstückelung und Mittelpunktslosigkeit. Fremdgewalt und messianische Hoffnung auf Sieg über alle Feinde und auf Einigung.

Aber durch die Jahrhundertelange Gewöhnung an diese übertriebene Schätzung der Liebe ist es geschehen, dass sie in ihr eigenes Netz gelaufen sind und jenen Ursprung vergessen haben.

Nur einer blieb zurück, allein, weltbeherrschend, als wäre die jahrhundertelange Entwicklung nur notwendig gewesen, um diesen einen hervorzubringen, der größer ist als alle: William Shakespeare.

Noch unter der Regierung Karl’s II. waren die Spuren, welche jahrhundertelange Metzeleien und Plünderungen zurückgelassen, viele Meilen südlich vom Tweed, an dem Aussehen des Landes und an dem gesetzlosen Treiben des Volks deutlich zu erkennen. Um diese Zeit gab es dort noch eine Menge Straßenräuber, welche davon lebten, daß sie die Wohnungen plünderten und ganze Viehherden forttrieben.

Dieses Wort, dieser Blick, diese Gebärde, war ein Ereignis, etwas Entscheidendes ...“ „Wie meinen Sie das, Marie?“ „Nun, das ist ja selbstverständlich. Er ist reif. Er hat jahrhundertelange Entwicklungen hinter sich. Unter ihm sind Feldherren, Bischöfe, Könige vielleicht sogar. Immer einer auf den Schultern des andern. Und ganz zuhöchst: Er, Harald.