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Punkt sieben Uhr erhob er sich vom Schreibtisch und ging zehn Minuten lang pfeifend im Zimmer auf und ab. Sodann öffnete er ein Glasschränkchen, nahm eine Flasche mit Whisky heraus, die er vom Grafen Stanhope geschenkt erhalten hatte, füllte ein nettes silbernes Becherchen damit und trank es in einem Zuge leer.

Ach, der viele Whisky, den Jim Boughsleigh in meinen Magen genötigt hatte, trug die Schuld daran, daß dieses Zeichen zittrig und verklebt ausfiel. Und ich zweifle heute nicht mehr daran, daß mir Schiwa darob zürnte und nur aus dieser Ursache es fügte, daß der Abend ein so unseliges Ende nahm. Mister Galgenstrick machte eine Pause der Wehmut in seiner Erzählung.

Die vier Spieler protestierten, teils scherzhaft, teils im Ernst gegen die Störung. In einer Ecke bearbeitete ein Jüngling in weißem Tennisdreß das Klavier, zwei, drei Paare tanzten Tango. Alles schwatzte durcheinander, ein dicker Herr fuchtelte mit dem Arm in der Luft und rief laut: »Heda, Wirtschaft! Whisky und Soda! Ich komm' fast um vor Durst ...« »Doller Betrieb, was

Yvonne warf ihre Arme hingerissen um Högls Nacken und drückte ihr kaltes geschminktes Gesicht an seine Wange, küßte ihn breit und feucht, daß es schnalzte: "Högl, Du bist mein Mann!" Die Stimmung war wiederhergestellt. "Was trinken wir?" fragte van Haarskerk. "Sekt! Sekt! Ich möchte heute schwimmen im Sekt und dann Whisky!" rief Yvonne emphatisch. Das Auto fuhr surrend durchs Tor.

Wir kletterten von unseren Thronen herunter, der Neger steckte seine Zeitung ein, und da lag also vor uns die Perle der schottischen Seen, auf den so viele Perlen herunter tröpfelten, daß wir lebhaft an Perleberg erinnert wurden. Ein winziger Dampfer, der Kleinheit des Sees angemessen, nahm uns auf; gerne hätte man bei der Kälte etwas Warmes gehabt, doch mußten wir uns mit einem Whisky begnügen.

Er lächelte und schüttelte den Kopf, schien aber ohne weitere Erklärung aus der Art meiner Antwort zu ersehen, daß ich seine Frage damit verneinte, und dann wartete er. Als ich sprach, musterte er mich unauffällig, und ohne daß sich auch nur ein Schatten von Kritik in seinen Zügen zeigte. Nach seinem Ausdruck zu schließen, hätte ich selbst und meine Erzählung ihm ebensogut unausstehlich wie angenehm, oder völlig gleichgültig sein können. Bei einer Pause, die ich machte, setzte er eine kleine Tischglocke in Bewegung und gab einem eintretenden Diener einen Befehl, und gleich darauf pflanzte ein stilles, braunes Wesen ein Tablett zwischen uns auf, das Whisky, Sodawasser und

In einem Saloon, wie hier im "Whisky Barrel", waren die stabilen Ansiedler, wie die Rancher, Köche, Wirte, Ladenbetreuer und anderen Dorfbewohner in der Minderheit. Ehrbare Frauen sah man im Saloon nur selten. Überhaupt waren Männer in dieser Region in der Überzahl.

So, wißt Ihr, dacht' ich, 's hätte weiter nichts auf sich, wenn ich's so mit weg gäbe in den Handel, ohne weiter was davon zu sagen; und wurd's auch richtig los für ein Faß Whisky; aber wie 's von der Dirne los kriegen? die war grade wie ein Tieger.

Es ist merkwürdig, wie rasch einem eine Ungerechtigkeit auffällt, wenn ein anderer sie sich zuschulden kommen läßt. »Er hat ein ganzes Glas mit Salz gefressenberichtete Panja sachlich, »vom Whisky will ich schweigen, denn er hat ihn nicht finden können.« »Hat dich der Hunger hergetrieben? Wo warst du so langefragte ich den Übeltäter.

»Darauf kommt's nicht mehr an. Das Schicksal tut, was es willEr ließ sich von mir das Kopfkissen tiefer in den Rücken schieben, so daß er halb aufgerichtet lag, und erzählte: * Ich hatte unklar gesehen, wie Jim Boughsleigh sein Sündengeld einschob. Möge er an dem Whisky, den er sich dafür kaufte, erstickt sein! Mögen ihn die wilden Hunde gefressen haben!