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Als er vor dem Feuerbachschen Garten anlangte, war der Präsident schon weggefahren. Henriette und der Hofrat Hofmann standen am Gartentor und nahmen Caspars triftige Entschuldigung schweigend auf. Henriette hatte verweinte Augen. Sie blickte lange die Gasse hinunter, wo der Wagen verschwunden war, dann drehte sie sich wortlos um und schritt gegen das Haus. Schildknecht Der Mai brachte viel Regen.

Er fand ihre Türe verschlossen, und die Hausleute sagten: Mademoiselle sei heute früh mit einem jungen Offizier weggefahren; sie habe zwar gesagt, daß sie in einigen Tagen wiederkomme, man glaube es aber nicht, weil sie alles bezahlt und ihre Sachen mitgenommen habe. Wilhelm war außer sich über diese Nachricht.

»Gregorsagte nun der Vater aus dem Nebenzimmer links, »der Herr Prokurist ist gekommen und erkundigt sich, warum du nicht mit dem Frühzug weggefahren bist. Wir wissen nicht, was wir ihm sagen sollen. Übrigens will er auch mit dir persönlich sprechen. Also bitte mach die Tür auf.

Er hörte Stimmen rings um sich her; es war ihm, als ob er weggefahren würde, manchmal glaubte er selbst die Zügel zu führen; aber bestimmt wußte er das nicht.

»Mein Lebtag nimmersagte der Dachdecker, »ich mach’ meinen Dank für die Lebensrettung.« »Schon rechtDer Feuerwehrmann stieg hinab. Die Menge drunten verlief sich, die große Leiter wurde weggefahren, bald hatte die Straße wieder ihr gewöhnliches Aussehen, und droben auf dem Dach arbeitete der junge Dachdecker.

Befände sich der Maalstrom, nach Van-Keulens Angabe unter 16° Breite und 39° 30’ Länge, so wären wir am 4. Juli darüber weggefahren. 35 Rechts an des andern Poles Firmament Boten sich dar vier Sterne meinen Blicken, Die nur dem ersten Paar zu schaun vergönnt. Ihr Schimmer schien den Himmel zu entzücken: O mitternächt´ger Bogen, so verwaist, Weil du an ihnen nie dich kannst erquicken!

Dieser ist unterrichtet und wird herzlich bedauern, daß Fräulein Therese soeben weggefahren sei; er wird wahrscheinlich machen, daß man sie noch einholen könne, Lydie wird ihr nacheilen, und wenn das Glück gut ist, wird sie von einem Orte zum andern geführt werden.

Am andern Tag, als das junge Paar weggefahren, ging ich hierher in meinen stillen Garten. Ich mußte allein sein. Auf diesem Bänkchen bin ich gesessen. Vom Pfarrhaus herüber drangen frohe, helle Stimmen, die paßten so gar nicht zu den Stimmen meines Herzens.

An einem frühen Märzmorgen des Jahres 1903 war ich zu meiner ersten Wahlagitation von Berlin weggefahren, das grau und grämlich, jenseits aller Jahreszeit, den Schlaf noch in den Augen hatte. In Gusow verließ ich den Zug. Auf dem Bahnsteig stand ein Mann, die Schirmmütze keck auf ein Ohr gezogen, eine Nummer unserer märkischen Parteizeitung in der Hand unser Erkennungszeichen.

In diesem Widerstreite kam ein Augenblick, wo Törleß sich aufgab und sich mit erwürgtem Herzen dem Sturme überließ. Und gerade in diesem Augenblicke stand Božena auf und trat zu ihm hin. »Warum spricht denn der Kleine nichts? Hat er KummerBeineberg flüsterte etwas und lächelte boshaft. »Was, Heimweh? Ist wohl die Mama weggefahren? Und der garstige Bub läuft gleich zu so einer