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Zwei andere Florentiner dieser Zeit sind uns namentlich durch ein Paar stattliche Bronzearbeiten bekannt. Die Gruppe der Predigt des Täufers am Battistero , von der Hand des Gio. Marmorbüste der Teodorina Cibò von G. Cr.

Es war vergangenen Mittwoch, als ich nach Blaubeuren kam, wo unser Kriegsvolk stand. Es ist dort in der Klosterkirche ein prächtiger Hochaltar, worauf die Geschichte meines Patrons, des Täufers Johannes, vorgestellt ist. Vor sieben Jahren, als ich in großer Not und einem schmählichen Ende nahe war, gelobte ich alle Jahre um diese Zeit eine Wallfahrt dahin.

Die höchsten Kleinodien desselben sind der riesenmäßige Rock der Maria, die Windeln Jesu von braungelbem Filz und das Tuch, auf welchem das abgeschlagene Haupt Johannes des Täufers gelegen hat.

Man bringt des Täufers Haupt auf einer Schüssel her. Hier siehst du ja, wie bald nach leichter Gegenwehr In einem Laster alle siegen! Inkle und Yariko

Der alte Johannisbrunnen rauscht wieder vor meinem Fenster. Hoch ragt das Bild des Täufers; aus der ehernen Schale, die seine erhobene Hand hält, plätschert das Wasser hinab ins steinerne Becken. In alter Zeit soll ein heidnisches Heer an diesem Brunnen vorübergezogen sein; die Recken haben den rauhen Nacken gebeugt und sind hier getauft worden. Am nächsten Tage fielen alle in der Schlacht.

Sieben Tage hatte sie schon gehungert, da endlich! fand sich auf dem Altar ein Daumen des Täufers. Drei Bischöfe legten mit großer Andacht diese kostbare Reliquie in Leinwand, und drei Blutstropfen fielen aus dem Daumen heraus, so dass doch für jeden der drei Bischöfe auch noch etwas abfiel.

Doch auch hier stört eine gewisse Absichtlichkeit und fehlt die volle Feinheit der naturalistischen Durchbildung; Schwächen, die noch im höheren Maße an seinen fast gleichzeitig ausgeführten Statuen der Madonna und des Täufers in der Taufkapelle des Domes zu Genua auffallen.

Zunächst ging er an die Ausführung einer Aufgabe, die ihm schon Jahrzehnte früher gestellt worden war: die Bronzestatue des Täufers für die Taufkapelle des Domes von Siena, wohl die großartigste, wenn auch die herbste unter den zahlreichen Gestalten dieses Heiligen, welche wir seiner Hand verdanken. Etwa gleichzeitig entstand die verwandte Holzstatue des hl. Hieronymus in der Pinakothek zu Faenza.

Herodes wird entzückt, Und fühlt, indem er sie erblickt, Der Mutter Blick in ihrer Tochter Blicke. Er winkt der Salome: "Gebeut itzt deinem Glücke, Und bitte, was du willst! Für meine Lieb und dich Ist nichts zu groß, und nichts zu königlich." Die Tochter eilt mit frohen Schritten Zu der Herodias, und fragt: "Was soll ich bitten?" "Bitt um des Täufers trotzig Haupt!"

"Es geht doch nicht auf dem Heideboden," entschuldigte Randers. "O doch, es liegt an mir. Ich bin nicht Nora heute. Aber was ich Ihnen tanzen möchte. Haben Sie die Sorma als Salome gesehen? Das möchte ich Ihnen tanzen können." Und sie versuchte es, machte ein paar Schritte über die Heide, kam in Feuer, ward geschmeidig, verjüngte sich vor seinen Augen, tanzte um den Kopf des Täufers.