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»Denke nur, Tante«, erzählte Rudi, »neulich war an der neuen Dampfmaschine etwas nicht in Ordnung; man wollte schon dem Monteur telegraphieren, der sie aufgestellt hat, aber da hat der Philipp herausgefunden, woran es lag, und der Maschinist hat gesagt: >Das ist aber mal ein Hauptkerl!<« Und Rudis Augen leuchteten vor Freude und Stolz über seinen tüchtigen Bruder.

Für mich ist die Stimme der Vögel untrennbar von ihrem ganzen Habitus und ihrem Leben, nur das Ganze interessiert mich, nicht irgendein losgerissenes Detail. Geben Sie ihm ein gutes Buch über Tiergeographie, das wird ihm sicher viel Anregung geben. Hoffentlich kommen Sie bald zu Besuch zu mir. Sobald Sie Erlaubnis haben, telegraphieren Sie mir. Ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa.

Gleich ist der eine zum Täuflingsmacher und hat das Papiermasché umgeworfen! Jetzt rechne nur einmal die Kosten!« »Sie schreibt doch etwas vom abtelegraphieren; kann man das nicht telegraphieren, daß sie den Soxhlet nicht mitbringen sollen?« »Wenn’s halt nicht recht teuer ist, so ein Telegramm nach Köln.« »Man könnt’ ja fragen, was es kostet

Furchtbares schien bevorzustehen. Er wußte nicht, was zu tun. Morgen, das war er sicher, wollte er dem Vater schreiben oder telegraphieren. Aber konnte es nicht noch jetzt geschehen, heute abend? Noch war ja seine Mutter nicht in ihrem Zimmer, noch war sie mit diesem verhaßten, fremden Menschen.

Sylvester überlegte, ob er an Agathe telegraphieren solle, damit er sie in Würzburg sehen könne; er unterließ es jedoch, um nicht abermals Trennungsweh hervorrufen und empfinden zu müssen. Auf den Stationen wurden Einzelheiten über die stattgefundene Schlacht erzählt. Es wurde von zehntausend Toten gesprochen. Sylvester stellte sich diese Zehntausend vor, wie sie in unabsehbarer Kette dalagen.

Breckens erste Idee war gewesen, sogleich mit seinem Rechtsanwalt Rücksprache zu nehmen und die Firma in Elsterhausen telegraphisch anzuweisen, ihm den gesamten Kassenbestand nach Hamburg zu senden. Aber was konnte ihm sein Anwalt anderes sagen, als was sich ihm selbst an Schlußfolgerungen aufdrängte? Und das Telegraphieren war ja überhaupt zwecklos.

Du darfst ihr auch nicht zeigen, daß du von ihre Flüchtigkeit weißt; sie hat mich gebeten, dir nichts davon zu sagen. – In welche Angst werden ihre Eltern und Leo um sie sein! Sollen wir sie nicht telegraphieren?“ „Ja natürlich, Schatz, das müssen wir tun und zwar gleich, sofort. Ich will die Depesche selbst besorgen.“

Josepha erbt sein ganzes Vermögen, nur ein Viertel geht ab an die Verwandten von dem gnädigen Herrn selig. Telegraphieren Sie, wenn Sie kommen. An mich, damit ich vorsorgen kann, wo Sie sich treffen sollen mit Ihrer lieben zukünftigen Frau, ohne daß es auffällt. Es grüßt hochachtungsvoll Ursula

Und überhaupt, gerade mit diesem Herrn wirst du sehr freundlich sein, der hat sehr viel Geld. KommJetzt sagte sie schon Du zu mir! Und wie schroff sie war! Hier blieb ich nicht! »Dann will ich hier fortsagte ich rasch. »Ich kenne ja die Leute alle gar nicht. Lassen Sie mich gehen, ich laufe ans Schiff zu dem Kapitän, der wird an meine Verwandten telegraphieren

Er hörte still zu und sagte dann: »Es ist möglich, daß du recht hast, Francine. Du hast ja meistens rechtFrancine nahm den Vorteil des Augenblicks wahr und nötigte ihn, an die Gräfin zu telegraphieren, daß er an dem und dem Tag kommen würde. Um gefällig zu sein, willfahrte er ihr. Dann aber fielen ihm die Schwierigkeiten ein, und bei jeder einzelnen verweilte er gewissenhaft.