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Ludwig Sempers Verdienst hatte sich ein wenig erhöht; Asmussens Stipendium war auf zweihundertundvierzig Mark im Jahre gestiegen; ein paar gute Privatstunden taten ein übriges, eine Zeitschrift hatte ein paar Gedichte von Asmus Semper angenommen, und aus Amerika kamen gute Nachrichten. Aber unter alledem war noch nicht das Beste. Das, was die ganze Welt so heilig und schön machte, war das Studium.

So machte ich zum Beispiel, um ein gewisses Stipendium, das ein bekannter Förderer der Wissenschaft ausgesetzt hatte, zu erlangen, mehrjährige Studien im Völkermuseum und schrieb ein aufsehenerregendes Buch: 'Wie, nach der Gaumenbildung bei peruanischen Mumien zu schließen, die alten Inkas mutmaßlich den Namen Huitzitopochtli ausgesprochen haben würden, wenn dieses Wort nicht in Mexiko, sondern in Peru bekannt gewesen wäre

»Und haben Sie das Stipendium bekommen?« »Nein. Der bekannte Förderer der Wissenschaft sagte mir, es war damals vor dem Kriege, er habe zurzeit kein Geld, er sei nebenbei Friedensfreund und müsse sparen, da es vor allem gelte, die guten Beziehungen Deutschlands zu Frankreich zum Zwecke der Erhaltung der allgemeinen mühsam geschaffenen Menschheitswerte und -werke zu befestigen

Und wat woll’n Se denn jetzt anfangen?« »Irgendeinen Dienst annehmen.« »I Jott bewahre. Det jiebt’s nich. Wir lassen Se nich los. Wir jeben Ihnen in einem unserer Schulhäuser ’ne Wohnung, umsonst, mit Feurung. Für’s Essen wird sich auch Rat finden. Und vielleicht läßt sich auch noch irgendwo ’n kleines Stipendium losmachenHilde hatte Mühe, ihre Tränen zu unterdrücken. »Also austreten is nich.

Dies Stipendium erhielt auch Florian mit Hilfe Katharinas . Zu Ostern kam also Bruder Hans von Krimmitschau, wo ihm vom Kurfürsten die Karlhause als Rittergut um mäßigen Kaufpreis überlassen worden war, zu Besuch bei der verwitweten Schwester.

Denn der Kinder Vormünder werden sagen: es sei kein bessers, denn Hansen den ältern Sohn thue man gen Hof in E.K.G. Kanzlei; so möchte es sich mit der Zeit also schicken, daß er zu etwas käme, so ihm sonst fehlen möchte. Denn wenn ihm E.K.G. ein Stipendium verordnet und es wollt mit dem Studium nicht fort, so wird es schimpflich, es ihm zu kündigen.

Adam Högl begann zu zoten. Dem Lyriker Raming gab der Millionär seit einem Jahr ein Stipendium, weil Yvonne dessen bastardhaft verfaltetes Gesicht gelegentlich einmal als "angeilend" bezeichnet hatte. Des Malers Kotlehm vulgäre Schönheit entzückte die Diva dergestalt, daß sie van Haarskerk veranlaßte, ihm ein Atelier zu bauen.

Nach monatelangem Hungern war es Vidl Falk endlich gelungen, ein Stipendium von der Hochschule zu erhalten. Mehr hatte er nicht gewünscht. Er betrachtete sich als gemachten Mann und strebte, sich das Leben etwas gemächlicher einzurichten. Mit der ganzen Besitzesfreude eines Kapitalisten trug er sein Vermögen spazieren.

Für diesen Schöngeist verwendete sich Melanchthon um ein Stipendium bei dem Rat von Augsburg, weil er zum Teil in Augsburg erzogen war und diese löbliche Stadt für sein Vaterland hielt. Er bekam auch wirklich eine Unterstützung von 20 fl. Damals kam auch Sabinus nach Wittenberg und verkehrte viel mit seinem Freunde .

Ferner werden sie sagen, daß mit den andern Knaben auch kein besser wäre, denn daß man sie von einander thät und daß sie nit bei der Mutter wären.“ Dazu könne ihnen der Kurfürst noch ein weiteres Stipendium geben. Das Töchterlein könne man bei der Mutter lassen, und von den 500 fl. 30 fl. Rente geben, und wenn es nicht reiche: 40 fl.