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Was ist ein Mann, wenn alles was er mit seiner Zeit gewinnt, Essen und Schlaffen ist? Ein Thier, nichts bessers. O gewiß, Er, der uns mit einer Denkungs-Kraft erschuf, die in einem so weiten Umkreis zurük und vor sich sieht, gab uns dieses Vermögen, diese Gott-ähnliche Vernunft nicht, sie ungebraucht rosten zu lassen. Wie dann?

Was ich gethan habe, hab' ich aus Fürsorge für dich gethan, für dich, meine Theure, meine Tochter, die du nicht weißst, wer du bist, oder von wannen ich hieher kam, noch daß ich etwas bessers bin als Prospero, Herr über eine armselige Celle, und dein nicht grösserer Vater. Miranda. Mir fiel niemals ein, mehr wissen zu wollen. Prospero. Es ist Zeit, daß ich dir mehr entdeke.

Ich gehe mit der schönsten Hoffnung weg Für dich und uns und auch für dieses Haus. Bedenke nur, und wenn du recht bedenkst, So wirst du schwerlich etwas Bessers denken. Tasso. Noch eins, geliebte Freundin! Sage mir, Wie ist die Fürstin gegen mich gesinnt? War sie erzürnt auf mich? Was sagte sie? Sie hat mich sehr getadelt? Rede frei. Leonore. Da sie dich kennt, hat sie dich leicht entschuldigt.

Alle Herzoge des wasserreichen Burgunds können dieses ungeschäzte theure Mädchen nicht von mir erkauffen. Gieb ihnen das lezte Lebewohl, Cordelia, so ungütig sie sind; du verlierst hier, anderswo etwas bessers zu finden. Lear. Du hast sie, Frankreich! Laß sie dein seyn, denn wir haben keine solche Tochter, noch werden wir dieses ihr Gesicht jemals wieder sehen.

Und über dem ist es eine von den geheiligten Pflichten der Geschichte, den verfälschenden Glanz zu zerstreuen, welchen das Glück und die Gunst der Großen sehr oft über nichtswürdige Kreaturen ausbreitet, um der Nachwelt, zum Exempel, zu zeigen, daß dieser Pallas, welchen so viele Dekrete des Römischen Senats, so viele Statuen und öffentliche Ehren-Mäler eben dieser Nachwelt als einen Wohltäter des menschlichen Geschlechts, als einen Halb-Gott ankündigen, nichts bessers noch größers als ein schamloser lasterhafter Sklave war.

Glaubt ihr, daß ich in der Welt bin, um Rat zu geben? Das ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. Gerät es gut, so freue er sich seiner Weisheit und seines Glücks; läufts übel ab, dann bin ich bei der Hand. Wer ein übel los sein will, der weiß immer, was er will; wer was Bessers will, als er hat, der ist ganz starblind ja ja!

Meine Frau Mutter ließ dem Kaufmann aber wieder sagen, es wäre schon gut, und sie wollte mich nicht wieder zu ihm tun, weil ich indem schon von ihm weggelaufen und wieder bei ihr wäre, vielleicht kriegte ich zu sonst was Bessers Lust.

Wenn ich fertig bin, so will ich es ihm ja wohl sagen, daß er herkommen kann. Er ist nebenan auf dem Kaffeehause; und wenn er da nichts Bessers zu tun findet, wird er auch wohl kommen. Franziska So warte Er doch. Das gnädige Fräulein ist des Herrn Majors Schwester. Fräulein Ja, ja, seine Schwester. Just Das weiß ich besser, daß der Major keine Schwestern hat.

Er ist der Vertraute einer jeden Person; er weiß alles, was vorgeht, alles was vorgegangen ist; und es gibt hundert Augenblicke, wo man nichts Bessers tun kann, als daß man ihm gerade voraussagt, was noch vorgehen soll.

Denn für einen Rasenden wäre meine Rede zu klug, und für einen Träumenden zu toll. Der Reisende. Wer hat Euch solch unsinniges Zeug weisgemacht? Christoph. O dafür ist gebeten, daß man mir's weismacht. Allein finden Sie es nicht recht wohl ausgesonnen? In der kurzen Zeit, die man mir zum Lügen ließ, hätte ich gewiß auf nichts Bessers fallen können.