Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Des Mädchens Bild Ist längst aus meiner Seele; wenn es je Da war. Daja. Doch Eures ist aus ihrer nicht. Tempelherr. Was soll's nun aber da? was soll's? Daja. Wer weiß! Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen. Tempelherr. Doch selten etwas Bessers. Daja. Wartet doch! Was eilt Ihr? Tempelherr. Weib, macht mir die Palmen nicht Verhaßt, worunter ich so gern sonst wandle. Daja.
Die unbändige Roxelane wird durch nichts als Nachgeben gewonnen; was wir dabei von ihrem und des Sultans Charakter denken, ist ihm ganz gleichgültig, mögen wir sie doch immer für eine Närrin und ihn für nichts Bessers halten.
Ich dachte aber in meinem Sinn, lobe du immerhin dein Mastixwasser, ich will bei meiner Bomolie bleiben. Denn ich sage es noch einmal, daß auf der Welt nichts Gesunders und Bessers ist, als ein gut Gläschen voll Bomolie, wann einem übel ist. Als nun der Hausknecht mit dem Mastixwasser kam. Ei sapperment! wie soff der Fremde das Zeug so begierig in sich hinein!
Verderben über das ganze Menschen-Geschlecht! Erde, gieb mir Wurzeln. Wer etwas bessers von dir begehrt, dem würze den Rachen mit deinem würksamsten Gifte! Was ist hier! Gold! gelbes, blinkendes, feines Gold? Nein, ihr Götter, das verlangt' ich nicht von euch; Wurzeln, gütiger Himmel!
Kennt ihr die Beschaffenheit von Lord Timons Wuth? Senator. Zum Henker, habt ihr meine Müze nicht gesehen? Senator. Ich habe meinen Oberrok verlohren. Senator. Lord Timon ist nichts bessers als ein Narr, er läßt sich lediglich durch die Laune regieren. Lezthin schenkt' er mir ein Kleinod, und nun hat er mir's von meiner Müze abgeworfen. Seht ihr mein Kleinod nicht? Senator.
Wir werden erst die Reise machen müssen! MEPHISTOPHELES: Sancta Simplicitas! darum ist's nicht zu tun; Bezeugt nur, ohne viel zu wissen. FAUST: Wenn Er nichts Bessers hat, so ist der Plan zerrissen. MEPHISTOPHELES: O heil'ger Mann! Da wärt Ihr's nun! Ist es das erstemal in eurem Leben, Daß Ihr falsch Zeugnis abgelegt?
Fleisch und Blut Hat, wenigstens bey mir, sein Spiel so oft ich träume: Dieß wußten unsre Alten gut, Und lehrten's uns im wohl bekannten Reime. 67 Inzwischen, wenn ihr mir den Inhalt eures Traums Vertrautet, könnt' ich euch vielleicht was bessers reimen. Das will ich auch, spricht Hüon, ohne Säumen. Kaum röthet noch den Gipfel jenes Baums Der Morgenstrahl. Wir haben Zeit zum Werke.
Wenzeslaus. Was für Lohn? Will Er denn das kleine Stückchen Wurst da nicht aufessen? Er kriegt nichts bessers; wart' Er auf nichts bessers, oder Er muß das erstemal Seines Lebens hungrig zu Bette gehn Was für Lohn? Das war dumm gefragt, Herr Mandel. Verzeyh Er mir; was für Lohn?
Wort des Tages
Andere suchen