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So war in Bohol die Vertheilung des Regens während zweier Beobachtungsjahre eine viel weniger schroffe, wie in Manila. Im Winter fiel hier das Maximum des Regens mit 209 Linien, im Frühling das Minimum mit 50 Linien; der Sommer zeigte 199 und der Herbst 123 Lin. Regen.

Dieselben bestehen aus thönernen Bänken, die inwendig hohl sind; hierin wird Feuer gemacht und so gewähren sie dem darauf liegenden, der die schroffe Hitze durch Felle und Matten dämpft, eine angenehme Wärme.

Deshalb stehen die Gebirgswände dort auch so reich verziert da, wie das Meer und dessen Mithelfer, die Winde, sie zugerichtet haben. Da sind schroffe, tief in die Bergseiten hineingeschnittene Schluchten und schwarze hervorspringende Felsen, die unter den beständigen Peitschenschlägen des Windes blankgescheuert sind.

Schroffe Bergmassen, welche aus senkrechten Schichten von Schiefer bestehen, begrenzen den Weg. Das Ganze macht den Eindruck einer wilden Einöde: Bergwände mit fast ganz nacktem Gestein ohne frischen Graswuchs erheben sich zu beiden Seiten, während die Thalniederung nur hier und da Baumgruppen zeigt.

Was Malerei anlangt, ich meine, moderne “ „Oh, sehen Sie den WereschtschaginDer Maler wehrt ab. „Oder Porträt: da haben wir jetzt in Wien den Pochwalskider Wiener wird ganz eifrig in dem Bestreben, die schroffe Behauptung des Anderen zu dämpfen. Er möchte immer noch eine Liebenswürdigkeit darüber breiten, und seine Hände zittern davon. Aber da sagt Kasimir schon: „Der Herr hat ganz recht.

Weil der Vaporetto kein Gepäck befördert. Das war richtig; Aschenbach erinnerte sich. Er schwieg. Aber die schroffe, überhebliche, einem Fremden gegenüber so wenig landesübliche Art des Menschen schien unleidlich. Er sagte: Das ist meine Sache. Vielleicht will ich mein Gepäck in Verwahrung geben. Sie werden umkehren. Er blieb still. Das Ruder plätscherte, das Wasser schlug dumpf an den Bug.

Die Wonne der Liebe soll mich berauschen bis ich wahnsinnig werde; wenn ich Zulma in meinen Armen halte, dann soll sich die Hölle nicht an mich hinanwagen, ihre Schuld einzufordern, o, ich will, ich will glücklich sein, ich will schwören, daß ich nicht elend sein werde, der Fluch Selims trifft mich im Paradiese an, und flattert scheu zurück, in Zulma finde ich die Tugend und Gott, nur hier will ich anbeten, ich will mir selber Trotz bieten; die Seele ist verächtlich, die nicht Muth hat, von sich zurückzuschleudern, was feindlich in ihre Seligkeiten bricht, nur der Furchtsame leidet, durch seine feige Einwilligung ist der Elende elend, ha! ich trotze dem Schicksal und der Allmacht, ich will kühn schroffe Klippen erklettern und mit hohnlachendem Triumph meine Kränze aus den Schrecken pflücken, wer, wer kann mir verbieten glücklich zu sein?

"Es ist Jarno!" rief Felix seinem Vater entgegen, und Jarno trat sogleich an eine schroffe Stelle, reichte seinem Freunde die Hand und zog ihn aufwärts. Sie umarmten und bewillkommten sich in der freien Himmelsluft mit Entzücken. Kaum aber hatten sie sich losgelassen, als Wilhelm ein Schwindel überfiel, nicht sowohl um seinetwillen, als weil er die Kinder über dem ungeheuren Abgrunde hängen sah.

Durch Staatenbildung, Staatenerstrebung und Irredentismus mehrten die neuen Nationalgefühle, insbesondere die östlichen, den politischen Sprengstoff. Im Innern der Staaten aber bestand die schroffe Scheidung der Stände.

Der Pfarrer ließ ihn auffordern, die Lehrerstelle anzunehmen, "denn das Kirchspiel müsse Nutzen aus seinen Fähigkeiten und Kenntnissen ziehen". Arne antwortete nicht; am andern Tage aber, während er die Schafherde vor sich her trieb, machte er ein Lied: Böcklein junges, Lämmlein mein, Geht's auch oft über Stock und Stein Hoch auf schroffe Fjelle, Folg' du nur brav deiner Schelle!