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Der schluckt und juchzt wie ein Fisch, den man bei den Kiemen hat und der nach hinten mit der Schwanzflosse schlägt. »Spion, ich schreie.« »Schrei. Kriegst den Daumen drauf. Schreist? Also du ziehst meine Sachen an, gehst in die Ferme und holst das Mädel. Kein Mensch fragt nach dir.« »Ich schrei doch.« »Kriegst den Daumen

Aber, was schreist denn so? Gluthahn. Wo bist denn, falsche Nummer, die auf den ersten Ruf nicht kommt. Trautel. Ich soll ja nicht in d' Luft. Gluthahn. Nun, so geh in die Gruft. Trautel. Was willst denn? Gluthahn. Die Mützen bring' heraus und die Pfeifen und den Rock nimm mit. Nu gleich.

Während sie ihr Ohr an das Holz legte, hörte sie ihn mit seiner leichten Stimme singen; sie verstand auch die Worte: Mißraten Herz, was schreist du nach dem Golde, Halt es nur fest, auf daß es nicht entgleite, Die wilde Braut, die alles haben wollte, Trägt ein Gewand aus himmelblauer Seide. Und hast du nichts und kannst du ihr nichts geben, So fordert sie dein junges Blut und Leben.

Dir zu Lieb' und Ehr'. Du schreist ja beständig nach einem Männerstück, einem Lustspiel nur für uns Männer. Da ist eins. Da hast du's. Zum Kuckuck, das wird dir stark genug seinBertram brachte kein Wort hervor.

Was schreist du so! Komm hier und hoere schweigend. Erlauchte Frau! Verwegner, wie, auch hier? Der Dank! Ei, Fraeulein, gebt mir doch den Zettel, Den ich vor kurzem nur Euch ueberreicht. Er kam nicht in die rechte Hand! Kammerfraeulein. Mein Herr! Zawisch. Gebt ihn! Kammerfraeulein. Verzeiht! Er soll fuer jemand anders! Kammerfraeulein. Ich hab ihn nicht mehr! Zawisch. Wie?

Dann kommst du als Blaubart zurück. Du bist übelgelaunt. »Mein Herr Gemahl, hier sind alle Schlüssel, die Ihr mir anvertraut habtDu fragst mich nach dem kleinen Schlüssel. »Mein Gemahl, ich weiß nicht, ich hab ihn nicht angerührtNun schreist du. »Mein Gemahl, verzeiht mir, hier ist er: er war ganz zuunterst in meiner TascheJetzt schaust du den Schlüssel an. War Blut an dem Schlüssel?

Und deshalb fiel nieder das Wort in meinem Munde, und ich erhob ein Geschrei und sprach: "vernichtet ist die Erde!" Und Malaleel, mein Großvater, richtete mich auf, als ich ihm zugerufen hatte, und sprach zu mir: "Warum schreist du so mein Sohn? und warum wehklagst du so?" 8.

»Was schreist du dafragt der Richter. »Hast du den Verstand verlorenSie ringt heftig nach Atem und versucht sich zu beruhigen. Sie hört selbst, wie sie schreit. Der Richter muß wohl glauben, daß sie toll geworden sei, weil sie, was sie will, nicht in ruhigen Worten sagen kann. Noch einmal kämpft sie mit sich selbst, um Macht über ihre Stimme zu erlangen, und diesmal gelingt es ihr.

Er rannte in die Ecke, wo eine Axt stand. "Du schreist wohl aus Trotz nicht? Nimm Dich aber in acht; ich hab' solche schreckliche Lust bekommen. Kille, kille!"

»Nicht ohne mich, Kameradknurrte er dabei, »den Weg mußt Du mir wenigstens zeigen, und daß Du hier, mein Täubchen, uns nicht indessen vor der Zeit das ganze Haus über den Hals schreist, nimm das indessenund sie loslassend führte er, während er sprach, einen gewiß gut gemeinten Schlag mit der Faust nach der Stirn der jungen Frau, der dieser wahrscheinlich verderblich geworden wäre, wenn sie nicht, die Gefahr sehend, ihren Kopf unter seinen linken Arm geworfen, und sich fest an ihn angeklammert hätte.