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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Seien Sie aufrichtig.« »Wenn du so schreist, liebes Kind«, fiel die alte Dame mahnend ein, »kann ich unmöglich nachdenken. Ich habe kein Aß mehr, ...« Mit verglasten Augen starrte sie auf die soldatisch regelmäßigen Kartenreihen. »Hanka hat seine Frau weggejagt«, begann Natalie mit Feierlichkeit und sah, die Wirkung erwartend, Arnold gespannt an.
»Halt Mütterchen,« rief aber Jim rasch und heftig sie unterbrechend, und den Arm drohend gegen sie aufgehoben »halt, oder Du schreist Dich selber um den Hals der hier ist ein alter Kamerad von mir, und ich werde ihn nicht in der Patsche sitzen lassen.« »Aber hier in meinem Hause «
»Was schreist du da?« fragt der Richter. »Hast du den Verstand verloren?« Sie ringt heftig nach Atem und versucht sich zu beruhigen. Sie hört selbst, wie sie schreit. Der Richter muß wohl glauben, daß sie toll geworden sei, weil sie, was sie will, nicht in ruhigen Worten sagen kann. Noch einmal kämpft sie mit sich selbst, um Macht über ihre Stimme zu erlangen, und diesmal gelingt es ihr.
Indessen Pferd und Schlitten waren nicht zu sehen; aber da er gegen den Wind ging, so hörte er, bevor er noch etwas sah, das Schreien Wasili Andrejitschs und das Wiehern des Braungelben, die ihn riefen. »Ich komme, ich komme. Was schreist du so?« sagte er vor sich hin.
KASPERLE: Ins Feuer soll ich? Ich ins Feuer? Aber ich bin doch keine Preßkohle, Herr Oberheizer, daß ich ins Feuer soll? GROSSMUTTER: Was ist denn los? Was schreist du so, Kasperchen? POLIZIST: Er muß in den Krieg und will nicht, der Racker! GROSSMUTTER: O Gott, o Gott, in den Krieg, mein Herzblatt? Da werden sie dich totschießen, armes Kasperchen! Ogottogottogottedoch!
Als die arme Fatime die Augen aufschlug, erschrak sie über die Maßen beim Anblick eines Mannes, der im Begriff war, sie zu erdolchen. Er setzte ihr den Dolch auf die Brust, machte Miene zuzustoßen und sagte: »Wenn du schreist oder nur das mindeste Geräusch machst, so bist du des Todes; steh aber jetzt auf und tue, was ich dir sagen werde.«
Jetzt wendete sich Pescara gegen den Tollkühnen und drohte mit feindseliger Gebärde: "Du rasest! Ich weiß nicht, was mich abhält, dich zu ergreifen und aus dem Fenster zu werfen!" Der Kanzler blieb furchtlos und schrie zum andern Male mit flammenden Augen: "Diese Stunde bietet dir deine Größe, Pescara! Laß sie nicht vorüber! Du würdest es bereuen! Du würdest daran sterben! "St! Wie du schreist!
Folgt! Folgt! Es ist ein Forellenbach, weder breit noch tief! So recht! So recht! Laßt uns das Gesindel völlig in die Pfanne hauen! Käthchen. Herr Graf vom Strahl! Herr Graf vom Strahl! Ja, was lärmst und schreist du? Was hast du hier im Getümmel zu suchen? Warum läufst du hinter uns drein? Himmel! Komm! Schürz und schwinge dich! Ich will das Pferd an die Hand nehmen, und dich hindurch führen.
»Rufe nicht so laut, Jungfrau!« sagte Sir Philip. »Hier kommen schon Leute, die herbeieilen, um zu hören, warum du so schreist.« Aber Elsalill achtete nicht auf Sir Philip. Sie sah, daß die Türe zu dem Seeschuppen offen stand. Mitten im Raume brannte ein Feuer, und rings um die Flamme saßen eine Menge Männer in ruhigem, bedächtigem Gespräche. Elsalill eilte zu ihnen hinein.
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