United States or Uzbekistan ? Vote for the TOP Country of the Week !


"Ja, wenn er Soldat wäre, dann wäre es etwas anderes; einen Kameraden schraubt man nicht gerne; aber solch ein ziviles Gräfchen, das in der Welt umherreist, um den Damen schön zu tun und sein Geld auf die langweiligste Manier totzuschlagen nun, das kann man mit gutem Gewissen."

Ein Weib ersäuft. Ein Arbeiter erstickt. Es schraubt die Nacht sich hoch. Tief krümmt sich Tag.

Von Zeit zu Zeit nimmt er, ohne den Wagen anzuhalten, einen Bestandteil der Apparate heraus, blickt hindurch, schraubt auf oder zu, schüttelt und beklopft, hält ans Ohr und horcht; und legt schließlich, während der Wagenführer meist stillsteht, das kleine, von der Ferne kaum sichtbare Ding mit aller Vorsicht wieder in den Wagen.

Sie müssen sich nicht wundern, daß man die Kunstfigur durch das Ohr aufzieht, man zieht ja auch die Kinder auf durch das Gehör. Man schraubt auch die Jugend auf und verschraubt sie eben so leicht, daß kein Uhrmacher mehr helfen kann, nur knarrt es ein bischen mehr bei der Kunstfigur. Aber ich hoffe, die Comtesse werden ihr dieses wegen anderer trefflicher Eigenschaften zu Gute halten.

"Es geht noch weiter, denn der Bohrer kommt, Der schraubt sich tief " "Sei still! Um Gottes willen!" u. s. w. u. s. w. So also sieht es in Märdistan aus, und so also geht es im Innern der "Geisterschmiede von Kulub" zu! Jeder Bewohner des Sternes Sitara kennt die Sage, daß die Seelen aller bedeutenden Menschen, die geboren werden sollen, vom Himmel herniederkommen. Engel und Teufel warten auf sie.

Ein paar feste Griffe klemmen sich ihm in die Seite, bohren sich in sein Fleisch; er will schlagen, aber eine scharfe Klammer schraubt sich ihm um den Nacken, so daß er, ohne es zu wissen, den Hals ausstrecken muß. Während dessen flattert er auf einem Flimmern von Flügeln durch die Luft. Schneeklumpen und kleine Lawinen stürzen um ihn herab, bis er in dem fußhohen Schnee am Erdboden endet.

Dein Ich wird dünner, kleiner, immer kleiner, Und dennoch mußt du wieder in das Feuer Und wieder immer wieder, bis der Schmied Den Geist erkennt, der aus der Höllenqual Und aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag Ihm ruhig, dankbar froh entgegenlächelt. Den schraubt er in den Stock und greift zur Feile. Die kreischt und knirscht und frißt von dir hinweg Was noch " "Halt ein! Es ist genug!"

Sein Hals und sein Nacken sind schon ein blutiges Fleisch und die Klammer um den Hinterkopf schraubt sich immer dichter zusammen. Der Vogel der Nacht, der Dämon der Finsternis, kämpft mit dem Sohn der Sonne, mit dem König aller Tagvögel und auf Dämonenart hat der Angreifer seine Stärke in dem Ungewöhnlichen und scheinbar Übernatürlichen.

Ein Weib muß sich doch auch ein Stündgen Ruhe schenken, Und ihre Geister nicht durch Müh und Arbeit kränken. Wer dankts uns Weibern denn, was wir mit Müh erspart, Was wir mit Fleiß geschaft? ists doch der Männer Art, Daß man uns immer schraubt: Wir könten nichts erwerben. Wohlan! so laßt uns dann bey guten Stunden sterben. Wird uns Lucretia zum Muster vorgestellt?