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Pink, pank, Hammerschlag, hast du der Nägel zehn und nagelst du ein Särglein zu, ist's um einen geschehn. Mein Feuerlein du, blas zu, blas zu! Kribbel-krabbel-Käfer läuft hinab zum See, er kommt vom grünen Hügel, hell leuchten seine Flügel im Sonnenschein. Kommt der Fisch geschwommen, Sperrt das Fischmaul auf, da ist in zwei Sekunden der Käfer drin verschwunden im Sonnenschein.

Schwertschlag und Hammerschlag, Vertheidiger und Zertrümmerer, das ist uns Hindenburg. Was wir ihm schuldig sind, hat der Kaiser in herrlichen Worten ausgesprochen: Nie erlöschenden Dank! Die Gnade seiner Majestät hat uns vergönnt, unser Hilfswerk auf einen Platz zu stellen, auf dem das Auge Bismarcks ruht.

Zu best ist allerwegen Sonnenschein und Regen; auch der Wind muß pfeifen, soll die Ernte reifen. Regen, Wind und Sonnenschein mögen bei unserm Hause sein! Pink, pank, Hammerschlag, der Nagel hat 'nen Kopf; und wenn er keine Spitze hat, ist er ein armer Tropf. Mein Hämmerlein du, schlag zu, schlag zu!

Dein Ich wird dünner, kleiner, immer kleiner, Und dennoch mußt du wieder in das Feuer Und wieder immer wieder, bis der Schmied Den Geist erkennt, der aus der Höllenqual Und aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag Ihm ruhig, dankbar froh entgegenlächelt. Den schraubt er in den Stock und greift zur Feile. Die kreischt und knirscht und frißt von dir hinweg Was noch " "Halt ein! Es ist genug!"

Beim Angriff so vieler Feinde ließ der seinen Speer fallen und zog sein Riesenschwert aus der Scheide; er umfaßte den Griff mit beiden Händen und schlug so wild um sich, daß ihm kein Franzose zu nahen wagte; denn jeder Hieb seiner Waffe fiel wie ein schmetternder Hammerschlag auf die Rüstung der Gegner.

Da brach sein Kopf auf die Brust, als habe er einen Hammerschlag in den Nacken bekommen. Er hob das nicht wieder zu erkennende Gesicht und folgte dem Zuge, der schweigend und mit göttlicher Selbstverständlichkeit die Stadt durchzog und von Minute zu Minute mächtiger anschwoll, beständig vergrößert durch die plötzlich Sehendgewordenen.

Dieser Satz, hart und schneidig geworden unter dem Hammerschlag der historischen Erkenntniss, kann vielleicht einmal, in irgendwelcher Zukunft, als die Axt dienen, welche dem "metaphysischen Bedürfniss" der Menschen an die Wurzel gelegt wird, ob mehr zum Segen, als zum Fluche der allgemeinen Wohlfahrt, wer wüsste das zu sagen? aber jedenfalls als ein Satz der erheblichsten Folgen, fruchtbar und furchtbar zugleich, und mit jenem Doppelgesichte in die Welt sehend, welches alle grossen Erkenntnisse haben.

Das erste Haus, das uns auffiel, gehörte einem Kupferschmied, wie an den vielen Metallwaren zu erkennen war, die an der Mauer entlang standen. Aber kein Hammerschlag ertönte; es schien ein Feiertag zu sein, und im Hofe wurden am Brunnen von den Dienern Schüsseln und Platten abgespült, als ob dort eine Hochzeit stattgefunden hätte.

Die Zeit des Hammers ist vorüber; es kommt nur noch die Feile, und dann ist es gut. Daß all das Leid, welches über mich kam, auch meine andere, die schriftstellerische Aufgabe, beeinflussen mußte, versteht sich ganz von selbst. Auch da gab es Schlacken, und zwar mehr als genug. Auch sie mußten herunter. Es flog der Ruß, der Schmutz, der Staub, der Hammerschlag.

Nur selten ist die Himmelskraft, die einer solchen nach Ardistan geschleuderten Seele mitgegeben wurde, so groß und so unerschöpflich, daß sie selbst die stärkste Pein der Geisterschmiede erträgt und dem Schmiede und seinen Gesellen "aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag ruhig dankbar froh entgegenlächelt". Einer solchen Himmelstochter kann selbst dieser größte Schmerz nichts anhaben, sie ist gefeit; sie ist gerettet.