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Bleichert wird gewiß einige Teilzahlungen gewähren, in zwei, längstens drei Jahren ist die Anlage bezahlt und C. Ratschillers Cementfabrik ist gegen alle Anfeindungen durch Anrainer und Konkurrenz gefeit.“ „Ja, wenn das wenn nicht wäre!“ seufzte der Chef. „Mit Erlaubnis, Herr Chef, es heißt im Sprichwort: Con si et ma nulle fa!“ „Die Kosten, die Kosten, lieber Hundertpfund!

»Ich werde ihn wohl behütenversprach Hagen von Tronje. »Auch ist ja seine Haut hörnern und gefeit gegen Waffen der Menschen und Tiere. Bis auf die kleine Stelle, von der die Kunde sprichtAber Kriemhild klagte weiter: »O Hagen, teurer Oheim, wie hat mich mein Herr gescholten, und nun ist mir das Herz so schwer, als stünde ein Unglück in der Luft, dicht über meinem Herrn.

Ich war gefeit gegen diese Angriffe auf meinen Helden und ließ nichts auf ihn kommen, aber ich erinnere mich wohl, mit welchem Ernste auch diese Tatsache im Gastzimmer unserer Kampenwand besprochen wurde.

Wie man auf einem großen, reich bestellten Gut mit einem Überfluß an schwerem Weizen und tiefgrünen Rübenfeldern plötzlich mitten in aller Üppigkeit auf einen unfruchtbaren, von Unkraut überwucherten Steinplatz stoßen kann, so lag das Land hier um den Westerwald herum. Jahrhunderte schienen daran vorbei gelaufen zu sein; er lag da, gleichsam gefeit gegen die moderne Zivilisation.

Das vernommene nächtliche Gelärme hatte nichts Anderes zu bedeuten gehabt, als daß es den Leuten die Todesstunde des alten Herrn verkünden sollte. n. Der aus den Klauen eines Adlers gerettete Königssohn. Von einem andern Herrn von Pahlen, der in seiner Jugend im Russenheere gedient hatte, wird ebenso wie von dem vorher erwähnten erzählt, daß er gegen Hieb und Schuß gefeit gewesen sei.

Und nun gar erst auf dem Theater, vor dem ich übrigens glücklicherweise bewahrt geblieben bin. Denn so gewiß ich mich persönlich gegen seine Versuchungen gefeit fühle es verdirbt den Ruf, also das Beste, was man hat. Im übrigen stumpft man ab, wie mir Kolleginnen hundertfach versichert haben.

Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.

Heute erblicke ich jedenfalls darin das Anziehendste, hinter den Zeilen den Autor beim Schaffen zu sehen und aus dem Worte die Stimmung und aus der Stimmung Gedanken, die sich schufen, zu erraten. Wenn man das recht genossen hat, ist man gefeit gegen Literaturzirkel und ihre Dogmen. Am 1. Januar 1896 erschien die erste Nummer derJugend“.

Rauchend und schnupfend behauptete er seinen Schalterplatz im Wechselbureau, mit unerschütterlichem Humor gefeit gegen alle Anstürme. »Fräulein Scheckel, komm emal ’ebei! Schleich dich emal zu merr, mei Herzche! Was hast de dann da widder for’n Stiwwel zesammegerechentUnd nachdem das Fräulein »Scheckel« zerknirscht seinen Fehler eingesehen hatte: »Da hast de mei Radiermesser!

Ich durfte ihn zuweilen in seinem Atelier in der Schillerstraße aufsuchen, und was ich bei ihm an Zeichnungen, Porträtskizzen, Landschaftsstudien, an Vorarbeiten für jedes Bild gesehen habe, gibt mir heute noch, so weit das auch zurückliegt, einen Maßstab für das ehrliche, große Können Noerrs und manches Zeitgenossen von ihm, und ich bin überzeugt, daß mich diese Jugendeindrücke gefeit haben gegen allen Schwindel, der seitdem getrieben worden ist.