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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Zielt mit den Speeren.« »Er ist gefeit gegen Eisen!« rief einer der Goten, ein Vetter Tejas, »dreimal hab’ ich ihn getroffen – er ist nicht zu verwunden.« »Meinst du, Aligern?« lachte der Alte grimmig, »laß sehen, ob er auch gegen Stein gefeit ist.«
Sturmwind heult Brautmusik, Ocean tanzt dazu. Hui! Horch, er pfeift! Capitän, bist wieder da? Hui! „Segel auf.“ Deine Braut, sag’, wo sie blieb? Hui! „Auf in See!“ Capitän! Capitän! Hast kein Glück in der Lieb’! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Uns’ren Segeln lässt du Ruh’: Satan hat sie uns gefeit, Reissen nicht in Ewigkeit! Winds be thy wedding song, Ocean rejoices with thee! Hui! Hark!
Ihre ganze Seele stickte Sie hinein, und Liebesträne Hat gefeit das seidne Bildwerk, Welches darstellt jene Szene: Wie die Gräfin den Rudèl Sterbend sah am Strande liegen, Und das Urbild ihrer Sehnsucht Gleich erkannt' in seinen Zügen. Auch Rudèl hat hier zum ersten Und zum letzten Mal erblicket In der Wirklichkeit die Dame, Die ihn oft im Traum entzücket.
Blind und taub für die Welt um uns her, und doch wie gefeit durch die Weihe der Hohenzeit des Jahres, bewegten wir uns unter den Menschen.
Du warst in dieser götterlosen Zeit, Wo trübe Träumer ohne Lichtgedanken Wie leere Schiffe unterm Himmel schwanken, Der Stern, der mich geführt hat und gefeit. Die Spur, die du gegangen, zu betreten, Daß ich nicht irrte, war mein hohes Ziel. Von irdischen Geschäften, Drang und Spiel Trug mich empor das Glück dich anzubeten.
Die liebende Gebärde zerriß den Schleier. Es war nicht der Reiz ihres Antlitzes allein, noch die Jugend ihres Wuchses, sondern das volle Spiel der Seele, das gestaltete Gefühl, der Atem des Lebens, was die Menge entwaffnete und hinriß, wie gestern den Mönch, der jetzt als ein blühender Triumphator ohne die leiseste Furcht, denn er glaubte sich gefestet und gefeit, mit seiner warmen Beute einherzog.
Nur selten ist die Himmelskraft, die einer solchen nach Ardistan geschleuderten Seele mitgegeben wurde, so groß und so unerschöpflich, daß sie selbst die stärkste Pein der Geisterschmiede erträgt und dem Schmiede und seinen Gesellen "aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag ruhig dankbar froh entgegenlächelt". Einer solchen Himmelstochter kann selbst dieser größte Schmerz nichts anhaben, sie ist gefeit; sie ist gerettet.
Georg Mathys erwiderte: »Als ich im vorigen Jahr in Frankfurt die Athene des Myron sah, war mir, wie wenn ich gegen alles Schlechte und Häßliche für lange gefeit sei, und Unglück und Niedrigkeit nicht mehr an mich heran könnten. Die Wirkung war mir neu. Schönheit einer Statue war mir ästhetischer Wert, geistiger.
Du Schurke! Blutger, Als Sprache Worte hat! MACBETH Verlorne Müh! So leicht magst du die unteilbare Luft Mit scharfem Schwert durchhaun, als mich verletzen. Auf Schädel, die verwundbar, schwing den Stahl; Mein Leben ist gefeit, kann nicht erliegen Einem vom Weib Gebornen.
Die Funken prasselten um seinen Kopf, brennende Balken fielen dicht neben ihm nieder, aber durch keine Miene verriet er Schrecken oder Unsicherheit. Der Eindruck war so mächtig, daß die Bauern, ihre Weiber und ihre Kinder ihm alsbald in Scharen folgten und sich dicht an ihn drängten, als ob sie in seiner Nähe gefeit wären.
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