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Dieses spricht er, und noch einiges, ich habs vergessen, und wälzt sich auf der Bettstatt; und knirscht mit den Zähnen; und flennt; und lacht ingrimmig; und kehrt sich wieder zur Wand; und schweigt. Ich denke mir: Urbas, die Seele da ist hin, aber deine vielleicht auch. Worte hatt ich keine. Es war eben so; was hätts gefruchtet, meinen Schöpfer anzuwinseln? Worte hatt ich keine. Ich geh hinaus.

Sturm orgelt lauter auf in den Kaminen und Tor an Tor knirscht krachend im Verschluß .... Armselig, wer nun wandern, wandern muß. Man wirft aus Fenstern Fäuste jähzornschwer, und hetzt Gebrüll von Hunden hinterher. ... Der Nebel gittert graue Eisgardinen. Dorf im Mittag. Das Dorf liegt aufgebahrt. Ein Wetterriegel schiebt schwarz sich vor: die Sonne abzusperrn.

Wenig Sand mag es enthalten, es knirscht unter den Zähnen. Eine Vermutung wegen des Flusses Achates wird sich morgen bestätigen. Die Täler haben eine schöne Form, und ob sie gleich nicht ganz flach sind, so bemerkt man doch keine Spur von Regengüssen, nur kleine Bäche, kaum merklich, rieseln hin, denn alles fließt gleich unmittelbar nach dem Meere.

Germer ist eine schlechte Maschine, er beherrscht seine Empfindungen nicht, er tobt, er brüllt, er pfeift, er wischt ab, er knirscht mit den Zähnen, er macht großzügige Arm- und Handbewegungen, er schreitet einher wie ein König der Bretter, die die Welt bedeuten sollen, er ist krank. Es gibt ja Krankheiten, die zu Lebensstellungen noch ganz gut passen.

Dein Ich wird dünner, kleiner, immer kleiner, Und dennoch mußt du wieder in das Feuer Und wieder immer wieder, bis der Schmied Den Geist erkennt, der aus der Höllenqual Und aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag Ihm ruhig, dankbar froh entgegenlächelt. Den schraubt er in den Stock und greift zur Feile. Die kreischt und knirscht und frißt von dir hinweg Was noch " "Halt ein! Es ist genug!"

Der ohnmächtige Grimm, daß ihr niemand mehr gehorcht, daß sie sogar ihren Sohn, der seit seinem Sturz noch am Stocke geht und nur mühselig humpelt, nicht als Diener verwenden kann, raubt ihr vollends den letzten Rest von Besinnung: oft redet sie stundenlang halblaut mit sich selbst, knirscht mit den Zähnen, schreit zornig auf, läuft wie ein wildes Tier durch die Gänge.

»Könnt ihr nicht hören, wie es scharrt und kratztfragte die Alte. »Könnt ihr nicht hören, wie es zischt und knirschtHerr Arne saß still und streichelte seiner Frau die Hand. Solange er schwieg, wagte niemand sonst ein Wort zu äußern. Aber alle glaubten, daß die alte Hausmutter etwas höre, was entsetzlich und unheilbringend sei. Alle fühlten, wie das Blut in ihren Adern erstarrte.

Nimm nur wieder den Löffel zur Hand und laß uns unser Abendbrot beendenDie Alte versuchte, ihr Entsetzen zu unterdrücken. Sie nahm den Löffel und steckte ihn in die Milchschale, aber dabei zitterte ihre Hand so, daß alle hörten, wie der Löffel an den Rand schlug. Sie legte ihn gleich zurück. »Wie kann ich essensagte sie. »Höre ich denn nicht, wie es knirscht?

Nicht so? O und wie anders? Wie kann ich anders sein? Wundre dich, daß du mich noch lebendig antriffst, kein Sterblicher hat noch mit so vielen Martern gerungen. Ich sollte ruhig sein, itzt, da mein Vater unter gräßlichen Schmerzen knirscht? Omar. Er leidet nicht mehr. Abdallah. Itzt? Omar. Er ist todt! Abdallah. Todt? Todt? Er war und ist nicht mehr. Todt?

Wie der die Brauen so finster zusammenzieht und mit den Zähnen knirscht, wenn er daran denkt, daß es seine Jagdgründe sind, die sie ihm verödet, daß der Boden die Gebeine seiner Väter deckt, deren Gräber entweiht und ihres heiligen Schattens beraubt wurden.