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Georgen-Kirchhofe beerdigt, die ersteren aber in ein Lazarett abgeliefert. Von da an machte ich mir's zu einem besonderen und lieben Geschäfte, unsern Verwundeten auf diese Weise beizustehen, und habe oft selbst Wagenführer sein müssen, wenn es in ein etwas lebhaftes Feuer hineinging und die Knechte sich aus Angst verliefen.

Andere Ehen wiederum ließen sich mit einer elektrischen Straßenbahn vergleichen, in der man vor lauter Klingeln und Hasten sein eigenes Wort nicht versteht, und wo Wagenführer und Schaffnerin nach schwerer Tagesarbeit nur den einen Wunsch haben: sich einigermaßen gut satt zu essen und gesund auszuschlafen.

Der Wagenführer der Elektrischen hörte das Wort »Friede«, erstarrte und sprang vom Wagen herunter, schloß sich an. Die Fahrgäste schlossen sich an. In wenigen Minuten hatte sich die Menge verdreifacht. Und verzehnfachte sich, als Robert, auf dem Platze angelangt, auf der Brunnenschale stand und sprach.

Aber allein ging das auch nicht an, und dann schien auch der Wagenführer, der noch einen weiten Weg vor sich hatte, keine große Lust zu haben länger zu warten.

Eine ihrer Raststellen war an der Furth des Notuany-Flusses. Da es die Wagenführer für gut fanden, in der Tageshitze nicht zu reisen, so betrug die Rast mehrere Stunden, welche Zeit sich einer der Halbcast mit einem Ausflug verkürzen wollte und zu diesem Zwecke von einer Meute Hunde gefolgt auf die Jagd zog.

So mochte er wohl gegen drei Stunden unbeweglich dagesessen haben, als der Zug wieder einmal anhielt, wie schon mehrere Male. Jetzt trat ein Wagenführer herein, nahm den Rico beim Arm und zog ihn in Eile aus dem Wagen und die Treppe hinunter. Dann deutete er die Anhöhe hinab und sagte: »Peschiera«, und im Nu war er wieder im Wagen droben und verschwunden, der Zug sauste weiter.

»Nun Madame, wenn Sie jetzt aufsteigen wollenunterbrach da der Wagenführer, der sein Geschirr glücklich von Bord und über das Flatboot weg auf festen Grund und Boden gebracht hatte, die Betrachtungen seiner Reisegefährtin »die Pferde sind ausgeruht und können's schon ziehen, und hier hinauf geht sich's doch schlecht für so zarte Füße

Sobald sie sich auf der Schwelle des Hofes befanden, nahmen sie wieder eine ruhige Haltung an. Die Läufer und Wagenführer erwarteten ihre Herren am Tor. Die meisten Gerusiasten ritten auf weißen Maultieren davon. Der Suffet sprang in seinen zweirädrigen Wagen und ergriff selbst die Zügel. Die beiden Rosse trabten im Takt in stolzer Beizäumung über die aufspringenden Kiesel.

Die Oxydraker stellten die Tausend, sandten außerdem freiwillig fünfhundert Kriegswagen mit, jeden mit zwei Kriegsleuten und seinem Wagenführer, worauf Alexander die Tausend huldreich entließ, die Kriegswagen aber seinem Heere zufügte; ihr Gebiet nebst dem der Maller wurde der Satrapie Indien unter Philippos zugewiesen.

Ich sehe ihn nicht als schwarzen Ritter, er kommt als nahender Meister, oder ein Clown tritt auf, steckt die Zunge heraus, sie wächst ins Unendliche und durchsticht mich . . . ich sehe den Tod als Kondukteur, der meinen Fahrschein einzwickt, für ausgenutzt erklärt, nicht warten will bis zur nächsten Haltestelle, mich zum Aussteigen drängt . . . mit eines tschechischen Akzentes nicht entbehrenden Worten . . . ich sehe ihn als rohen Jungen, Fledermäuse annagelnd, als Laternen auslöschenden Studenten, Reichstag auflösenden Minister, und jüngst sah ich den Tod gar als Motorführer. »Dem Wagenführer ist es verboten, mit den Fahrgästen zu sprechenDie Übereinstimmung ist auffallend . . .