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"Wissen Sie, daß eine Frau nie den gebührenden Platz findet, wenn sie ohne ihren Mann irgendwo erscheint?... Sie wurden außerordentlich zurückgesetzt, indem man Sie in jenen dunklen Winkel drängte!..." "O mein guter Leon," sagte sie in einem schmeichelnden Ton. "Ich vermochte dem Glück nicht zu widerstehen, Dich zu sehen, ohne daß Du mich sähest.

Wenn du dein Leben im ganzen vor dir hättest, wenn du sähest, was dir alles bevorsteht, welche Entmutigung müßte dich ergreifen! Aber wenn du ruhig wartetest, bis es kommt, und bei jedem einzelnen, wenn es da ist, dich fragtest, was denn dabei eigentlich nicht zu ertragen sei du müßtest dich deiner Verzagtheit schämen.

Ach, sag nicht solche Namen und Worte, ich weiß, daß du gut von mir denkst, viel zu gut, und als sähest du mich durch lauter Zauberspiegel. Ich bin ja so einfach. Ein Wort genügte, aber das gibt es nicht unter den menschlichen Worten. Nach diesem Wort sucht ihr Männer alle, euer Suchen ist so schön. Ich kenne das Wort auch nicht, aber seinen Sinn. Ich habe und weiß und behalte ihn heute.

Hamlet. Sag', er war ein Mann, in allen Betrachtungen ein Mann, so hast du alles gesagt; seines gleichen werd' ich niemal sehen. Horatio. Gnädigster Herr, ich denke ich sah ihn verwichne Nacht. Hamlet. Du sahest ihn? Wen? Horatio. Den König, euern Vater. Hamlet. Den König, meinen Vater? Horatio.

Ja, Dora, du durftest vertrauen, du sahest jeden Moment aus deiner Frau Mama Gesicht Güte dir entgegenstrahlen.

Niemand sündiget, niemand, sag ich, niemand, nimm das von mir, mein Freund, niemand sündiget, wer die Macht hat seines Anklägers Lippen zu versiegeln. Kauf dir gläserne Augen, und stelle dich, wie ein Stümper in der Politik, als ob du Dinge sähest, die du nicht siehst. Nun, nun, nun, zieht meine Stifel ab, stärker, stärker, so. Edgar. O welch eine Mischung von Vernunft und Unsinn! Lear.

Ich bin gewiß, daß ich heute nicht besser aussehe als das letztemal, da du mich sahest; aber deine Phantasie ist höher gestimmt als gewöhnlich, und du schreibst den Einfluß, den sie auf deine Augen hat, großmütig auf die Rechnung des Gegenstands, den du vor dir hast; ich wollte wetten, daß die häßlichste meiner Kammermädchen, dir in diesem Augenblick eine Grazie scheinen würde."

»Dann mußten sie unsere Sprache und unsere Gebräuche verstehen.« »Sie verstanden sieEr blickte mir ängstlich forschend in das Angesicht. »Sihdi, du verstehst das auch. Willst du nach Mekka?« »Würdest du mich mitnehmen?« »Nein, Sihdi; denn ich würde in der tiefsten Dschehenna gebraten werden.« »Würdest du mich verraten, wenn du mich dort sähest?« »Effendi, mache mich nicht traurig!

Weit eher gönnt er mir des Fürsten Gunst, Die er doch gern auf sich beschränken möchte, Als das Talent, das jene Himmlischen Dem armen, dem verwaisten Jüngling gaben. Leonore. O sähest du so klar, wie ich es sehe! Du irrst dich über ihn: So ist er nicht. Tasso. Und irr' ich mich an ihm, so irr' ich gern!

Nur erst bat sie, die Kinder dir zu senden, Daß du sie sähest noch bevor du gehst Und Abschied nähmest für die lange Fahrt. Ich schlug es ab, weil ich dich tobend glaubte, Doch da du ruhig bist, sei dir's gewährt. Medea. O tausend Dank, du güt'ger, frommer Fürst! König. Bleib hier, die Kinder send ich dir heraus! Medea. Er geht! Er geht dahin in sein Verderben!