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Das gespannte Verhältnis zu Oesterreich, das der Ausgang des Krieges von 1866 zur Folge hatte, mache die Frage für Deutschland doppelt gefährlich, weil befürchtet werden müsse, daß Oesterreich zu einer Revanche für 1866 mit Frankreich im Bunde bereit sein werde.

Seit funfsehn Tag vergangen keine, wo sie mik nit hab gesprenkt. Nok gestern hab sie mik gesprenkt dreimal. Je sais bien, qu'il y avait quelque chose de plus que le jeu. Car parmi mes pontes se trouvaient certaines dames Ik will niks weiter sag. Man muß sein galant gegen die Damen. Sie haben auk mik heut invitir, mir su geben revanche; mais vous m'entendez, Mademoiselle.

Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!

Doch auch dem Teufel muß man Gerechtigkeit widerfahren lassen, sagt ein altes Sprichwort, folglich muß der Teufel zur Revanche auch wieder gerecht sein.

Er steht auf der andern Seite und sieht starr vor sich hinaus. Luise. Wollen Sie mich accompagnieren, Herr von Walter, so mach' ich einen Gang auf dem Fortepiano. Luise. Sie sind mir auch noch Revanche auf dem Schachbrett schuldig. Wollen wir eine Partie, Herr von Walter? Luise.

Tonidandel fragte sich, ob in diesem Teile des Befehls vielleicht dieRevanchestecke, ob in der Aufstellung von Räuberkommandos die Rache des Regimentschefs zu suchen sei. Nichts war zu entdecken, der Befehl im ersten Teile harmlos, in der anderen Hälfte unsinnig und zwecklos, da es keine Räuber gab. „Aber Befehl ist Befehl!“

Die Sache wurde auch auf vielfältiges Bitten also bemittelt, daß ich mich wieder mit ihm vertragen mußte; und zwar mit dem Bedinge, daß er mir durch seinen Jungen niemals mehr solche Worte sagen ließe, wenn ich der Madame Charmante eine Visite gegeben hätte, welches er mir auch zusagte. Revanche, Genugtuung.

Pastor Zillich bewegte sich unter den christlichen Jünglingen, der Kriegerverein war um Kunze geschart: da zog Diederich blank. „Der Erbfeind erhebt wieder mal das Haupt!“ schrie er mit Todesverachtung. „Ein Vaterlandsverräter, wer unserem herrlichen Kaiser versagt, was er“ – „Hu, hu!“ riefen die Vaterlandsverräter; aber Diederich, unter den Beifallssalven der Gutgesinnten, schrie weiter, wenn ihm auch die Stimme überschnappte. „Ein französischer General hat Revanche verlangt!“ Vom Bureau her fragte jemand: „Wieviel hat er aus Berlin dafür bekommen?“ Worauf man lachteindes Diederich mit den Armen hinaufgriff, als wollte er in die Luft steigen. „Schimmernde Wehr!

Dass die freien Proletarier in Sizilien wenig besser daran waren als die Sklavenschaft, hatte schon ihr Verhalten zu dem ersten Aufstand gezeigt; nach der Besiegung desselben nahmen die roemischen Spekulanten ihre Revanche und steckten die freien Provinzialen massenweise unter die Sklavenschaften ein.

Also kurz und gut, mit einem Wort, er läßt die Zigarre fallen und sie liegt auf dem Teppich und qualmt, auf dem kleinen Teppich, weißt du, den wir von der Tante Regine bekommen haben aus Revanche dafür, daß du ihr vor zwei Jahren den Ehrenbeleidigungsprozeß gegen ihren Hausherrn geführt hast. Also auf den Teppich fällt die brennende Zigarre.