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»Freilichsagte der geistliche Herr, wendete sich dann an den nachdenklichen Hausherrn und fragte: »Und Sie haben gar keine Ahnung, was er seines Zeichens war, und wie er eigentlich hieß?« »Entschuldigen Sie, meine Herrenerwiderte Herr Philipp Kristeller und ging zum letztenmal in dieser Nacht, um seinen Archivschrank in seiner Offizin zu öffnen.

Bis in die Schnurrbartenden zitterte er. Erna war seines Hausherrn feines und schönes Töchterlein und er liebte das schöne feine Kind in aller Glut und Heimlichkeit. »Almosenknurrte er und sank auf den Stuhl, daß er krachte. Die Mutter stand betroffen da. »Ich will keine Almosenbrauste er auf, sprang empor und wollte nach dem dampfenden Teller greifen.

Nimm dir Zeit, auszuschlafenBertram stand rasch auf. Sich Zeit nehmen können, ausschlafen können das war ihm all die Tage als Inbegriff der Seligkeit erschienen. Er empfahl sich und folgte dem Hausherrn nach, der ihn an der Thür erwartete. Sie traten in den hell erleuchteten Gang hinaus: »Du gehst rechts, ich gehe linkssagte Weißenberg. »Begleite dich nicht, will dir gestehen, ich dusele schon. Morgen also pünktlich

Mit einem Blick auf die beiden stramm stehenden Waldwärter am Tischende meinte der Kommissär. „Wohl unsere Begleiter?“ „Gehorsamst zu dienen, Gospodin, nein! Heute sind die beiden die Stolfunktionäre!“ „Was sind sie?“ „Stolfunktionäre, Stol ist gleich Tisch! Gehorsamst aufzuwarten!“ Zunächst erkannte der Kommissär die Notwendigkeit, einen Trinkspruch auf den Hausherrn auszubringen.

»Der liebe Gott hat Euch wirklich in Eurem Einzuge gesegnet, lieber, alter Freundsagte der Pastor zum Hausherrn. »Eure zwei Vorgänger hatten mit großer Schnelligkeit in diesem Hause Bankerott gemacht; Ihr aber hattet Glück «

Kein Unglücklicher und Hilfesuchender durfte seine Schwelle betreten; und wann immer ich damals dort gewesen, stets war von innen die eiserne Kette vor die Tür gelegt. Wenn ich dann den schweren Klopfer wiederholt hatte anschlagen müssen, so hörte ich wohl von der obersten Treppe herab die scheltende Stimme des Hausherrn: Frau Anken! Frau Anken! Ist Sie taub?

Später traf ich die Nichten des Hausherrn, die das Fest äußerst romantisch fanden, hauptsächlich, weil die Lichter zwischen den Blättern hervorglänzten und Musik in der Ferne ertönte. Dabei standen wir gerade neben der Kapelle: aber trotzdem fand ich die Bemerkung nicht unsinnig. So sehr stand auch ich unter dem Banne der allgemeinen Stimmung.

"Während die mindern Glocken in Padua die Vesper läuteten, versammelte sich unter dem Zederngebälk des Prunksaales der Vicedomini, was von den zwölf Geschlechtern übriggeblieben war, den Eintritt des Hausherrn erwartend. Diana hielt sich zu Vater und Bruder. Ein leises Geschwätz lief um.

Es fiel mir nur auf, daß er sich hinter dem Rücken des Hausherrn in der Tür nochmals umdrehte und dem kleinen Erik und zu meinem größten Erstaunen plötzlich auch mir winkende und nickende Zeichen machte, als forderte er uns auf, ihm zu folgen. Ich war so überrascht, daß mein Lachen aufhörte, mich zu bedrängen.

Da heirat lieber einen von den seinen Schnecken, so kriegst doch einen Hausherrn. Lottchen. Vater, bringen Sie mich nicht auf das äußerste. Hören Sie meinen Schwur: Ich verachte alle Reichtümer Ihrer Stadt und werde nie, nie von meinem armen Karl lassen. Ajaxerle. Haben Sie ghört, den Pumperer? Wurzel. War das ein Donner? desto besser, vielleicht schlagt der Donner drein, so darf ichs nicht tun.