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Darf ich bitten, so schreiben Sie nicht eher an mich, als bis ich Ihnen eine neue Adresse geschickt habe, unter der ich die Briefe sicher erhalten kann." Ich will ihm schreiben, er soll nicht von meiner Seite kommen, wenn ich meine anbetungswürdige Marie werde glücklich gemacht haben, er soll ihr Cicisbeo sein, wart nur. Achte Szene In Lille. Der Gräfin La Roche Wohnung. Die Gräfin. Ein Bedienter.

Das erste und letzte Mal im Kriege schlief hier jeder Mann der siebenten Kompagnie in einem Federbett. Ich bewohnte ein prachtvoll eingerichtetes Zimmer im Hause eines Industriebarons in der Rue de Lille. Mit unsäglichem Behagen genoß ich den ersten Abend in einem Klubsessel vorm Feuer des unvermeidlichen Marmorkamins.

Wetter Element, wo bleibt unser Punsch denn Madam Roux!!! Rammler. In Lille? O das kann euch niemand erklären, als ich. Denn ich weiß um alle seine Geheimnisse. Aber es läßt sich nicht öffentlich sagen. So sag heraus, Narre! was hältst du hinter dem Berge. Ich kann euch nur so viel sagen, daß er eine Person dort erwartet, mit der er in der Stille fortreisen will.

In Lille. Marie. Charlotte. Schwester, weißt du nicht, wie schreibt man Madam, M a ma, t a m m tamm, m e me. So 'st recht. Marie. H

Ich will dich warm zudecken, was wird da herauskommen, du großer Gott, das ist ein hitziges Fieber um solch eine Metze-Stolzius. Endlich endlich alle Tage ein Sandkorn, ein Jahr hat zehn zwanzig dreißig hundert. Mutter. Ich werd dich nicht loslassen, das glaub mir nur. Dritte Szene In Lille. Jungfer Zipfersaat. Eine Magd aus Weseners Hause. Jungfer Zipfersaat.

Wenn ich wieder frei werde, soll doch mein erster Gang zu Gilbert sein. Meine Mutter wird nächstens an den Obristen schreiben, das Regiment soll für meine Schulden gut sagen. Dritte Szene In Lille. Ein Gärtchen an der Gräfin La Roche Hause. Was das Mädchen haben mag, daß es so spät in den Garten hinausgegangen ist. Ich fürchte, ich fürchte, es ist etwas Abgered'tes.

Weibsperson. Das darf ich nicht sagen Aber ich bin eines honetten Mannes Tochter. Wesener. War Ihr Vater ein Galanteriehändler? Wesener. Ihr Vater war ein honetter Mann? Steh Sie auf, ich will Sie in mein Haus führen. Wesener. Wohnt Ihr Vater nicht etwan in Lille Ach meine Tochter! Marie. Mein Vater! Fünfte und letzte Szene Des Obristen Wohnung. Der Obriste Graf von Spannheim. Die Gräfin La Roche.

Wie eine große Menge Volks, von gleichem Unsinn ergriffen, sich über Menin, Comines, Verwich, Lille verbreitet, nirgend Widerstand findet, und wie fast durch ganz Flandern in einem Augenblicke die ungeheure Verschwörung sich erklärt und ausgeführt ist. Regentin. Ach, wie ergreift mich aufs neue der Schmerz bei deiner Wiederholung!

Ich glaube in der Tat wo mir recht ist ja es ist wahr, er korrespondiert noch mit ihr, ich habe den Tag seiner Abreise einen Brief gelesen, den er an eine Mademoiselle in Brüssel schrieb, in die er ganz zum Erstaunen verliebt war. Er wird sie wohl nun bald heuraten, denke ich. Einer aus der Gesellschaft. Ich kann nur nicht begreifen, was er so lang in Lille macht. Haudy.

Die Jungfer Wesener aus Lille, ist sie nicht Ihre Braut? Der Desportes hat es mir doch geschrieben, daß Sie verlobt wären. Stolzius. Der Herr Desportes müßte es denn besser wissen, als ich. Der Rammler schwatzt immer in die Welt hinein, ohne zu wissen, was er red't und was er will. Einer aus dem Haufen. Ich versichere Ihnen, Herr Stolzius, Desportes ist ein ehrlicher Mann. Stolzius.