Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. November 2025


Herr von Mary will das Semester in Lille zubringen, was mag das zu bedeuten haben? Er hat doch dort keine Verwandte, soviel ich weiß. Pirzel. Er ist auch keiner von denen, die es weghaben. Flüchtig, flüchtig Aber der Obristlieutenant, das ist ein Mann. Was die andern zuviel sind, ist der zu wenig. O Soldatenstand, furchtbare Ehlosigkeit, was für Karikaturen machst du aus den Menschen! Pirzel.

Und du, Mary, bring ihn nur immer mehr auf die Gedanken, daß da die schönste Frau in ganz Armentieres wohnt, und daß Gilbert dir anvertraut hat, er werde diese Nacht zu ihr gehn. Dritte Szene In Lille. Marie weinend auf einem Lehnstuhl, einen Brief in der Hand. Desportes tritt herein. Desportes. Was fehlt Ihnen, mein goldnes Mariel, was haben Sie? Ach-Desportes.

Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!

Die preußischen Kugeln müssen Sie bisweilen sehr unsanft aus Ihren süßen Träumen geweckt haben. Fünfte Szene In Lille. Marys Wohnung. Mary. Stolzius als Soldat. Stolzius. Ja, Herr. Mary. Wo zum Element kommt Ihr denn her? und in diesem Rock? Ihr könntet mir's hundertmal sagen, ihr wärt Stolzius, ich glaubt' es Euch nicht. Stolzius. Das macht der Schnurrbart, gnädiger Herr. Ich hörte, daß Ew.

Unser Abwehrverfahren hat sich also doch noch glänzend bewährt! Und nun noch ein drittes Bild: Die Szenen spielen sich ab auf den Höhen von Wytschaete und Messines, nordwestlich Lille, angesichts des Kemmel. Es ist der 7. Juni. Also ein Zeitpunkt, an dem das Scheitern der vorher erwähnten Kämpfe schon zweifelsfrei feststeht.

November wurden wir in dem uns von den ersten Flanderntagen her wohlbekannten Bahnhof Gits verladen. Wir konstatierten, daß die beiden Fläminnen nicht mehr die alte Frische zeigten. Auch sie schienen inzwischen manchen Groß-Kampftag erlebt zu haben. Wir kamen für einige Tage nach Tourcoing, einer ansehnlichen Schwesterstadt von Lille, in Ruhe.

Auf den Abend hab ich nicht Zeit, Herr Lieutenant ich muß heute noch bei der Lieferung von den Montierungsstücken sein. Mary. Da habt Ihr meine Uhr, Ihr könnt ja mit meinem Petschaft zusiegeln. Ihr Bild steht unaufhörlich vor mir Pfui Teufel! fort mit den Gedanken. Kann ich dafür, daß sie so eine wird. Sie hat's ja nicht besser haben wollen. Er erschrickt. Zehnte Szene In Lille. Weseners Haus.

Das fühlt sie auch wohl, und stellt sich nur vergnügt. Wenn ich etwas ausfindig machen könnte, ihre Phantasei mit meiner Klugheit zu vereinigen, ihr Herz, nicht ihren Verstand zu zwingen, mir zu folgen. Vierte Szene In Armentieres. Wenn sie mir hierher kommt, ist mein ganzes Glück verdorben zu Schand und Spott bei allen Kameraden. Fünfte Szene In Lille. Weseners Haus. Der alte Wesener.

Licht her und unser Punsch, wo bleibt er? Stolzius. O mein Herr Major, als ich Ihnen Ungelegenheit machen sollte, würd' es mir sehr von Herzen leid tun. Haudy. Haben Sie neulich Nachrichten aus Lille gehabt. Wie befindet sich Ihre Jungfer Braut. Zu Ihren Diensten, mein Herr aber ich bitte gehorsamst um Verzeihung, ich weiß noch von keiner Braut, ich habe keine. Rammler.

Wort des Tages

ausweichendem

Andere suchen