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Die Aussichten blieben zunächst günstig. Der 10. April sieht Estaires in unserer Hand; auch wird besonders in der Gegend nordwestlich Armentières Gelände gewonnen. Am gleichen Tage wird unser Angriff bis in die Gegend von Wytschaete ausgedehnt. Die Trümmerstätten des wiederholt umstrittenen Messines werden von uns wieder gestürmt. Auch der nächste Tag bringt uns neue Erfolge und neue Hoffnungen.
Unser Abwehrverfahren hat sich also doch noch glänzend bewährt! Und nun noch ein drittes Bild: Die Szenen spielen sich ab auf den Höhen von Wytschaete und Messines, nordwestlich Lille, angesichts des Kemmel. Es ist der 7. Juni. Also ein Zeitpunkt, an dem das Scheitern der vorher erwähnten Kämpfe schon zweifelsfrei feststeht.
Und in der Tat, die Frage war nicht so einfach zu entscheiden, als es jetzt, wo sich der Gang der Ereignisse klar überblicken läßt, scheinen möchte. Wir hatten in der Zeit des Entschlusses manche schwere Bedenken und Sorgen zurückzustellen. War doch damals schon klar, daß der englische Angriff bei Wytschaete und Messines am 7.
Eloi sowie an den beiden Eckpfeilern Wytschaete und Messines durch die gegnerische Artillerie zu fassen. Der Engländer bereitet seinen Angriff in gewohnter Weise vor. Der Verteidiger leidet schwer, schwerer als nur irgendwo bisher.