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Hier setzten wir uns im Garten auf eine Rasenbank und fingen an, miteinander zu plaudern.

Zwanzigstes Kapitel. In der Heimat. Als der goldene Sonntagmorgen über den Garten mit den roten Blumen leuchtete, trat Frau Menotti heraus und setzte sich auf die Rasenbank am Zaun. Sie schaute ringsum und hatte ihre eigenen Gedanken dabei.

Ich sehnte mich, bis der Gewünschte kam, Wie Mägdlein blicken nach dem Bräutigam. Heut war er da. Ich lag erbärmlich krank Im Eichenschatten auf der Rasenbank. Er tat, als würd' er meiner nicht gewahr, Doch streifte mich sein scharfes Augenpaar. Er nahm den Pfarrer dort am Strand beiseit Und sprach zu ihm geheim mit Heftigkeit.

Nun so kommt, Wir wollen neue holen! Setz dich hin, Hier sind noch Rosen, hilf uns Kraenze winden. Sei fleissig Kind! Doch, hoerst du? Weine nicht! Dritter Auftritt Sie setzt sich auf die Rasenbank und beginnt einen Kranz zu flechten. Es geht nicht! Weh, der Kopf will mir zerspringen Und stuermisch pocht das Herz in meiner Brust!

Einstmals um die sechste Stunde, – schwül brannte die Sonne rings auf Land und Meersuchte ich Schatten in der kühlen Marmorgrotte des Gartens. Ich trat ein durch das Oleandergebüsch: da lag sie schlafend auf der weichen Rasenbank, die eine Hand auf dem leise wogenden Busen, der linke Arm unter dem edeln Haupt, das noch vom Frühmahl her der schöne Asphodeloskranz schmückte.

Auf der linken Seite des Vorgrundes ein hohes Rosengebuesch mit einer Rasenbank davor. Erster Auftritt Zimbeln und Floeten und verworrener Volkszuruf in der Ferne. Rhamnes stuerzt herein. Rhamnes. Auf, auf vom weichen Schlaf! Sie kommt, sie naht! O dass doch nur die Wuensche Fluegel haben Und traeg der Fuss, indes das Herz lebendig. Heraus ihr faulen Maedchen! Zoegert ihr?

Komm jetzt in den Garten, da können wir uns unter der Linde weiter unterhalten, ohne daß ein Anderer es hörtUnter der Linde setzten sie sich auf eine Rasenbank und die Taufmutter wußte der Kleinen durch anmuthiges Gespräch die Zeit so gut zu verkürzen, daß sie nicht merkte, wie die Sonne schon längst untergegangen war und die Nacht hereinbrach.

Und sie ging hinaus in die Küche, öffnete den Schalter, damit man auch drinnen etwas hören könne, und dann spielte sie los. "Stille Nacht, heilige Nacht", oder "Behüt' dich Gott, es wär' so schön gewesen", oder "Die Rasenbank am Elterngrab". Kam dann wieder herein und lächelte jeden einzeln der Reihe nach an, als wolle sie fragen: "Na, wie war's? Schön, nicht wahr?"

"Tot!" sagte die Alte; "möchte ich Ihnen doch alle Vorwürfe ersparen können." überrascht und verwirrt erbrach Wilhelm den Brief; er hatte aber kaum die ersten Worte gelesen, als ihn ein bittrer Schmerz ergriff; er ließ den Brief fallen, stürzte auf eine Rasenbank und blieb eine Zeitlang liegen. Mignon bemühte sich um ihn.

Und wenn sie dann die Photographien ansah da stand Emil Leporello, freundlich lächelnd mit Augen eines Dompteurs, den Arm in die Seite gestützt, die Beine übereinander geschlagen und sich vergegenwärtigte, wie er zerhackt und gevierteilt auf einer Rasenbank in Sibirien den Raben zum Fraß überlassen dalag und nach ihr rief: "Lydia, hierher, zu mir!" dann brach ihr das Herz.