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In der Tat, Sie lenken ihren verträumten Willen in die Irre, Sie führen sie aus dem verwucherten Garten in das Leben und in die Häßlichkeit, Sie geben ihr Ihren ordinären Namen und machen sie zum Eheweibe, zur Hausfrau, machen sie zur Mutter.

Hat man den Tag der Abreise festgesetzt; so verfügt man sich nach dem Posthause des Tages, oder doch wenigstens einige Stunden vorher, und giebt daselbst dem Postofficianten zu erkennen; daß man wünsche, nach jenem Orte mit der =ordinären Post= zu reisen, und man bittet um einen Platz auf dem Wagen mit der Frage: wie viel dafür bezahlt werden müsse? Hierauf pflegt dann von dem Postbedienten die Frage zu geschehen: ob man =mit=, oder =ohne Bagage= (mit einem Koffer, oder Gepäcke u.

Nach den gemeinen Rechten sollte zwar die Post für die Sicherheit der Bagage der Reisenden bei den ordinären Posten haften, da sie für den Transport, mithin auch für die Aufsicht bezahlt wird; allein in den meisten Ländern hat man zu verordnen beliebt, daß die mit den Posten Reisenden über ihre Bagage selbst wachen müssen und daß also denselben im Fall eines Verlustes, nichts vergütet werden soll, besonders wenn kein Schaffner oder Conducteur auf dem Postwagen ist, dem die Verwahrung der Sachen ausdrücklich aufgetragen wird.

Er sagte, es sei wesentlich, daß sie jetzt aneinander festhielten und nicht der ordinären Notdurft wegen das Freundschaftsgärtlein verdorren ließen.

=Extra-Post= ist dadurch von =ordinären Posten= verschieden, daß wie letztere immer an gewissen Tagen und in bestimmter Zeit, es mögen sich Reisende dazu angefunden haben, oder nicht, abgehen und ankommen, erstere alsdann nur fährt, wenn es von Reisenden besonders verlangt wird und die dabei erforderlichen Kosten von denselben bezahlt werden.

Leider sah die Wiese bei näherer Betrachtung nicht so schön aus. Dies konnte ich auch an einem etwas verbogenen Fahrgestell feststellen. So hatten wir uns denn völlig mit Ruhm bekleckert. Erst »verfranzt« und dann die Kiste zerschmissen! Wir mußten nun also mit einem ganz ordinären Fortbewegungsmittel, dem #D#-Zug, unsere weitere Reise nach der Heimat antreten.

ROSMER. War er bei dir? KROLL. Nein. Er setzte sich in einer ordinären Kneipe fest. Natürlich in der ordinärsten Gesellschaft. Trank und traktierte, so lang er noch 'n Heller in der Tasche hatte. Dann schimpft er die ganze Bande Pöbel und Pack, übrigens mit Recht, worauf sie ihn durchprügelten und in die Gosse warfen. ROSMER. Er ist also doch unverbesserlich.

»Gegen einen Haufen Mist kann man nicht anstinken«, sagte Konsul Döhlmann mit einer so geflissentlich ordinären Aussprache, daß jedermann wie durch einen hoffnungslosen Zynismus trübe gestimmt werden mußte. »Na, und Sie, Buddenbrook, tun Sie noch was

Will man auf der Reise mit der ordinären Post =Bagage= mitnehmen; so muß man sich erkundigen, wie viele Pfunde man frei mit sich führen dürfe?

Denn wenn ihn auch die ordinären Anrempeleien Wittmanns nie sonderlich erregt hatten, sie waren ihm doch peinlich gewesen, wie alles Geräuschvolle. »Sind Sie so weit, Herr Stehkragenfrug Martha gegen fünf Uhr. Benno, dessen Seele noch von Weh und Zorn verdüstert war, nickte grollend Bejahung. Nun kam Martha zu ihm hinüber, und es begann das »Kollationieren«.