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Er störte sie nicht, wenn sie räumte, überlegte oder anordnete, er verlangte nichts, als bei ihr zu sein, nahe, so nahe wie möglich. Sie spürte sein Heimweh. Es war ein langes, stummes Abschiednehmen. Einmal kam es auch zur Aussprache, in einem Augenblick, wo sie oben, in der Bodenkammer, allein mit ihm war. "Mutter, gelt, du glaubst das nimmer, was du neulich gesagt hast?" "Was denn, Kind?"

Genau so großartig, wie er knapp am Hunger lebend die Erzlager seiner Provinz den internationalen Industriekapitänen vor die Füße schmiß, genau so vergaß er, von welchem Geld er überhaupt lebte, als er seinen besten Helfer barbarisch traktierte. Es gelang allerdings, ihn zu einer Aussprache mit St. Goar zu bringen. Sie fand im Salon des Hotels statt und St.

"Da fällt mir ein, Larssen, meine Frau wird Sie sicher gern Englisch lehren, etwa abends." Nein, das wollte er unter gar keinen Umständen. Aber Kallem machte ihm begreiflich, daß man die Aussprache nur durch mündlichen Unterricht lernen könne. Im selben Augenblick kam Ragni herein, und der Doktor erklärte ihr, daß für Kristen Larssen die englische Sprache gleichbedeutend sei mit einem paar Flügel.

Sénecé, der durch die Wiederversöhnung den Glauben an den Ernst der Aussprache verloren hatte, sagte einige scherzhafte Worte über ein Abenteuer, von dem in Rom viel gesprochen wurde. "Verlassen Sie mich, Chevalier," unterbrach ihn die Fürstin, "ich fühle mich nicht wohl ..."

Die Lichter der beiden Kerzen flackerten unruhig. Rudolf stand vom Schreibtisch auf und schloß das Fenster. »So! Ich denke, das genügt! Halt! Noch etwas! Auf keinen Fall eine AusspracheEr setzte sich wieder hin und schrieb weiter: »Wenn Du diese betrübten Zeilen lesen wirst, bin ich schon weit weg, denn ich muß eilends fliehen, um der Versuchung zu entrinnen, Dich wiedersehen zu wollen.

»Der Ihrige, Mamsellsagte Konsul Döhlmann, mit möglichst feiner Aussprache, denn er wußte, daß Fräulein Buddenbrook seine Manieren nicht besonders bevorzugte. »Mademoiselle Buddenbrook!« »Sie hier?« »Wie reizend!« »Und seit wann?« »Und welch inzückende ToiletteMan sagte »inzückend«.

Er wagte es nicht, dies liebliche Kind zu betrüben, das er liebte. Er versprach alles, was sie verlangte. »Einer weiteren Aussprache bedurfte es nicht zwischen ihnen. Er war sicher, daß sie einst seine Gattin werden würde. Es war keine Liebe mit Küssen und Liebkosungen. Er wagte kaum, sich ihr zu nähern; sie war empfindlich wie eine feine Blume.

Herr von Halsen: Zuvor aber muß ich den beiden Herren meinem Versprechen gemäß einiges mitteilen über die Aussprache des Deutschen. Ich hatte das Glück, bei meinem Studium der deutschen Sprache Herren als Lehrer zu haben, welche besonders großen Wert auf eine reine, vollkommene Aussprache legten.

Der alte Narr war seit zehn Jahren nicht so artig, einen Fuß in unser Haus zu setzen, aber es sei ihm wegen des Neffen verziehen, der ein charmanter Mensch sein soll." So sprachen sie und ermahnten ihre Söhne und Töchter, recht manierlich auszusehen, wenn die Fremden kämen, sich gerade zu halten und sich auch einer besseren Aussprache zu bedienen als gewöhnlich.

Nie kam es zu einer herzlichen Aussprache, denn jeder hielt zäh an seinen Rechtsvorstellungen fest und erwartete vom andern den ersten Schritt. Und bei all dem lebte in Peter eine starke Sehnsucht nach einer friedevollen, stillen Umgebung, nach Menschen, die seine Sprache redeten und verstünden. Er wußte, daß er anders war als Vater und Mutter, aber er sah darin nicht das Trennende.