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Der Fuhrmann des Todes, Erzählung, 10. Auflage Christuslegenden, 18. Auflage Legenden und Erzählungen, 5. Auflage Die Königinnen von Kungahälla, Erzähl., 6. Aufl. Unsichtbare Bande, Erzählungen, 3. Auflage Ein Stück Lebensgeschichte, Erzählungen, 9. Auflage Trolle und Menschen, Erzählungen, 7. Auflage Schwester Olives Geschichte, Erzählungen, 5. Auflage Die sieben Todsünden, Ausgew. Erzähl., 8.

Tu, was dein Herr gebot, und tu es schnell! Ich bin bereit, sobald du selbst es bist, Und Königinnen, weißt du, warten nicht! Sechste Szene Nun noch ein Wort vorm Schlafengehn, indes Mein letzter Kämmrer mir das Bette macht! Du staunst, ich seh es, daß ich dieses Wort An dich, und nicht an meine Mutter, richte, Allein sie steht mir fern und ist mir fremd. Titus.

Doch erregte der Streit der beiden Königinnen, und noch mehr die Abendmahlsscene, mit der vorzüglich Herder unzufrieden war, manchen Anstoß. Schiller fand sich dadurch veranlaßt, bei der zweiten Aufführung seines Stücks, im Herbst 1800, manches darin zu ändern und abzukürzen.

Wie zwei sich ewig befehdende Königinnen im Geisterreiche stehen sie sich gegenüber und sind doch Geschwister von derselben Mutter aller Erkenntnis der Kausalität geboren, Glaube und Wissenschaft.

Und in der nächsten Nacht ritten Siegfried mit Kriemhild und Mime an der Spitze der Nibelungenritter heimlich zum Tore hinaus gen Xanten am Niederrhein. Wie da Brunhild tobte, als sie am Morgen die Herberge leer und ihren Haß betrogen fand. Kapitel Wie Siegfried und Kriemhild der Einladung nach Worms folgten, wie die Königinnen sich schalten und Siegfried ermordet wurde

Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, Andern sind die Stühle gerichtet Bei den Sibyllen, den Königinnen, Und da sitzen sie wie zu Hause, Leichten Hauptes und leichter Hände.

Und stille wird ein jedes Haus; die Alten in den Sesseln sinnen, die Mütter sind wie Königinnen, die Kinder wollen nicht beginnen mit ihrem Spiel. Die Mägde spinnen nicht mehr. Der Abend horcht nach innen und innen horchen sie hinaus. Das Wetter war grau und grell; der Abend ist lichter und leiser. Sicher kommt irgendein Kaiser: Alle Häuser sind hell.

Alle wunderten sich, daß die beiden Königinnen nicht, wie sonst, zusammen zur Kirche gingen. Vor der Kirche aber stand Brunhilde und erwartete Krimhilde. Halt! rief sie, als Krimhilde nahte. Geh' nicht in die Kirche vor mir, der Königin. Sieh', stolze Brunhilde, sprach jetzt Krimhilde, wenn du schweigen könntest, das wäre dir besser, dann müßtest du nicht die bittere Wahrheit hören.

Sie war vor einigen Jahren im Geheimen zur katholischen Kirche übergetreten, und hinterließ zwei Töchter, Maria und Anna, welche später nach einander Königinnen von England geworden sind.

Briefe vieler englischer Könige und Königinnen, vieler Männer, die auf ihr Zeitalter wirkten, füllen, wohlgeordnet in Mappen, eine Menge Schränke. Man war so gefällig, uns manches zu zeigen; unter anderem einen ganzen Band eigenhändiger, mitunter ziemlich zweideutiger Briefe der Königin Elisabeth an ihren unglücklichen Liebling, Grafen Essex. Ihre Handschrift ist merkwürdig.