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ZWEITE HEXE Ha, mir juckt der Daumen sehr, Etwas Böses kommt hieher! Laßt ihn ein, wers mag sein. MACBETH Nun, ihr geheimen, schwarzen Nachtunholde! Was macht ihr da? ALLE Ein namenloses Werk.

Der Triumvir gab klein bei, als er den Brief des Pascha überflogen hatte; er griff sich sogar an den Hals vor Schrecken, denn der gute Ofner Ibrahim klopfte aus seinem Schreibrohr niemals die Tinte aus, ohne eine kleine Gemütlichkeit in die ernsten Zeilen zu mischen. Auch jetzt standen dort die wenigen Worte: »Ich sehe, daß Euer Hals Euch stark juckt

Beliebet nur das Plaudern einzustellen, So werd' ich thun, was meines Amtes ist. Tartaglia. Paßt ja wohl auf! Der Kopf steht drauf, Brigella. Brigella. Ich habe meinen Kopf so lieb, als Ihr Den Euren, Herr! 's braucht der Ermahnung nicht. Tartaglia. Es juckt und brennt mich nach dem Namen Uh!

Wenn es losgeht, geht's gegen uns alle, darauf kannst du dich verlassen, und alle werden zusammenhalten, darauf verlaß dich ebenfalls. Wen's juckt in der Faust, der schlägt zu. Den Ofenhockern, na, denen wird eingeheiztEr lachte mokant und zündete mit zitternden Fingern seine Pfeife an. Agathe hielt es für geboten, dem Gespräch eine andere Richtung zu geben.

33 Auf einmahl dringt ein klägliches Geschrey In unser Ohr. Wir eilen schnell herbey, Und siehe da! mein Bruder liegt, vom Pferde Gestürzt, beschmutzt und blutend auf der Erde. 34 Von Zorn entbrannt rief ich: Du Grobian, Was hat der Knabe dir gethan, Der wehrlos ist, ihm also mitzuspielen? Zurück, und rühr' ihn noch mit einem Finger an, Wofern dich's jückt mein Schwert in deinem Wanst zu fühlen.

Daß man ihn mit seinem Einfluß auf die Wäldler respektiert, ihm gewissermaßen den Vorrang sogar beim Schlotfegen einräumt, schmeichelt ihm nicht wenig; aber er ist gewohnt, just das Gegenteil zu thun, was von ihm verlangt wird, und deshalb neigt er eher zu einer Verweigerung hin, es juckt ihn seine Protestleidenschaft.

Jetter. Gott sei Dank! Stärken ihn alle Heiligen, daß er sein Bestes thut; der ist allein was vermögend. Vansen. Find' ich endlich ein paar, die noch nicht untergekrochen sind? Jetter. Thut uns den Gefallen und geht fürbaß. Vansen. Ihr seid nicht höflich. Zimmermeister. Es ist gar keine Zeit zu Komplimenten. Juckt Euch der Buckel wieder? Seid Ihr schon durchgeheilt? Vansen.

's hat sich ein neuer, frischer Prinz gemeldet, Den's juckt, um einen Kopf sich zu verkürzen. Brigella. Was? Nicht drei Stunden sind's, daß man den letzten Hat abgethan Truffaldin. Ja, Gott sei Dank! Es geht Von statten! die Geschäfte gehen gut. Brigella. Und dabei könnt Ihr scherzen, roher Kerl! Euch freut wohl das barbarische Gemetzel? Truffaldin. Warum soll mich's nicht freuen?

Wahrlich, besser noch bös gethan, als klein gedacht! Zwar ihr sagt: "die Lust an kleinen Bosheiten erspart uns manche grosse böse That." Aber hier sollte man nicht sparen wollen. Wie ein Geschwür ist die böse That: sie juckt und kratzt und bricht heraus, sie redet ehrlich. "Siehe, ich bin Krankheit" so redet die böse That; das ist ihre Ehrlichkeit.

Zünde die Kerze an, so wirst du es selbst sehen.‹ ›Ist das kein Hund?‹ ›Nein.‹ Wassilij Wassilijewitsch dreht sich im Bette um. ›Du scherzest wohl, mein Lieber?‹ ›Nein, ich scherze nicht.‹ Da höre ich, wie er ein Zündhölzchen an der Schachtel reibt; das Vieh treibt aber noch immer sein Wesen und juckt sich das Fell. Endlich brennt die Kerze und ... basta! Keine Spur mehr!