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Ja, ich sagte in meiner Qual: Ich bin vor deinen Augen verstoßen; aber du hörtest meine verborgene Stimme, da ich zu dir rief, und du tröstetest mich wieder.

Junge Siward. Wie ist dein Name? Macbeth. Du würdest zittern wenn du ihn hörtest. Junge Siward. Das würd' ich nicht, und wenn du dir gleich einen heissern Namen gäbest, als irgend einer in der Hölle. Macbeth. Mein Nam' ist Macbeth. Junge Siward. Der Teufel selbst könnte mir keinen verhaßtern nennen. Macbeth. Und keinen furchtbarern. Junge Siward.

"Saute, Paillasse mon ami, saute pour tout le monde!" verhöhnte er Morone. "Ja, wenn wir nicht gelauscht hätten, wir zweie, hinter dem roten Vorhang und der goldenen Quaste dort! Ich muß dir das mal erzählen, Schatz, es ist zum Totlachen. Hörtest du nicht, wie ich dich auspfiff?"

Parmenio: Unser beider, Prinz. Philotas. Immer sprich, wie du denkst. Freilich, Parmenio, müssen wir beide nicht viel taugen, weil wir uns hier befinden. Hast du meine Geschichte bereits gehört? Parmenio. Leider! Philotas. Und als du sie hörtest? Parmenio. Ich bedauerte dich, ich bewunderte dich, ich verwünschte dich, ich weiß selbst nicht, was ich alles tat. Philotas. Ja, ja!

Die Maske der Nacht liegt auf meinem Gesicht, sonst würde meine glühende Wange dir zeigen, wie beschämt ich bin, daß du mich reden hörtest da ich allein zu seyn glaubte. Vergeblich würd' ich izt mich befremdet stellen wollen, vergeblich, vergeblich läugnen wollen was ich gesprochen habe So fahre dann wohl, Verstellung! Liebst du mich?

Nun, ich glaube, er ist weder ein Beutelschneider noch ein Pferdedieb; aber was seine Wahrhaftigkeit in der Liebe betrifft, so halte ich ihn für so hohl als einen umgekehrten Becher oder eine wurmstichige Nuß. Rosalinde. Nicht wahrhaftig in der Liebe? Celia. Ja, wenn er verliebt ist; aber mich dünkt, das ist er nicht. Rosalinde. Du hörtest ihn doch hoch und teuer beschwören, daß er es war. Celia.

»Der alte, heidnische KerlAnni war entrüstet. Das gutmütige Gretchen, wohl um mir wieder zu meiner natürlichen Gesichtsfarbe zu verhelfen, meinte tröstlich: »Sie hatten ihn, glaube ich, alle sehr gern.« »Ja, und hörtest du nicht, wie sie alle so jammervoll aufschrieen, als er sich den Dolch ins Herz stieß?« »Du tust gerade, wie wenn er es richtig getan hätte, Mixi!

Wenn du nur scherztest und lachtest, wenn du nur sangest und spieltest, dann verziehen sie dir alles. Alles, was du ausführtest, fanden sie gut. Und hörtest du nicht die Rede des Propstes am Grabe? Hörtest du nicht, was Gott von dir erwartet? Die armen Menschen gingen nach Hause und sprachen von dir als von ihrem Erretter, und du gingest in den Wald und wolltest sterben.

Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: "So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?" "Ich wollte gewiss nirgends hin", versicherte Heidi; "ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da." "So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest?"

Also sich's begeben hat; Ich bin selbst das Zeitungsblatt, Schwarz gekommen schon zur Erden, Darf's nicht erst durch Lügen werden. Da kommt Rustan mit dem König, Tut schon vornehm, blickt schon stolz. Ei, umgüldet's nur ein wenig, Dünkt sich Edelstein das Holz. König. Hörtest du? vernahmst du? sahst du? Ihres Mundes freundlich Lächeln, Ihrer Rede Sommerfächeln, Fühltest du den Druck der Hand?