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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Hörtest du ihn, so würde dich ein solcher Schauer ergreifen, daß du nicht mehr imstande wärest, dein Schiff zu lenken, und elend scheitern würdest.« Es wäre tollkühn gewesen, sich eines Menschen anzunehmen, der die Unvorsichtigkeit gehabt hatte, eine solche Keckheit nicht nur aufzuschreiben und bei sich finden zu lassen, sondern sogar seine Urheberschaft zuzugestehen.
»Nun ja,« sagte Gabussi, »du bist zwar nicht mir zuliebe krank geworden, aber ich konnte doch zu dir kommen und brauchte nicht immer zu Hause zu sein, wo es so wenig Unterhaltung für mich gab. Du hörtest mir zu, wenn ich von meiner Angebeteten erzählte, und machtest mir Gedichte für sie.« Deruga fragte, wie es ihr gehe, und ob sie noch immer nicht geheiratet hätten.
Cherub und hoher Herr ist unser Geist Wohnt nicht in uns, und in die obern Sterne Setzt er den Stuhl und läßt uns viel verwaist: Doch Er ist Feuer uns im tiefsten Kerne So ahnte mir, da ich den Traum da fand Und redet mit den Feuern jener Ferne Und lebt in mir wie ich in meiner Hand. Hörtest du denn nicht hinein, Daß Musik das Haus umschlich?
Meinst Du? Kandaules. Kein Königsthron steht ihm zu hoch. Und wenn er geht und mir den Grund verbirgt: Gib acht, mit einer Krone kehrt er wieder Und spricht dann lächelnd: diese trieb mich fort! Rhodope. Ja? Kandaules. Teures Weib, dich hat die Nacht verstört, Der Schreck Rhodope. Kann sein! Kandaules. Du hörtest allerlei Rhodope. Was nicht zu hören war!
Der Graf vom Strahl. Sprich! Rede! In deinem Haus den Vater nimmst du auf! Der Graf vom Strahl. Du spottest! Der Kaiser. Was! du weigerst dich? Der Graf vom Strahl. In Händen! In meines Herzens Händen nehm ich ihn! Nun, Alter; hörtest du? So gib sie ihm! Was Gott fügt, heißt es, soll der Mensch nicht scheiden. Nun denn, zum Sel'gen hast du mich gemacht!
Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: »So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?« »Ich wollte gewiss nirgends hin«, versicherte Heidi; »ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da.« »So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest?«
Am andern Morgen hub Jener an: Du sollst hier einer Sitzung des ehrwürdigen Rathes, Bundesgericht von Europa genannt, beiwohnen, und hier überhaupt lernen, welche Bewandniß es mit unserer Verfassung hat. Noch wenig hörtest du von den Königen in diesem Erdtheil, wenn wir schon einige mit ihren glanzvollen Umgebungen sahen. Dies ist aber ein großer Segen für die Menschheit.
»Ganz einfach, Else. – Der Graf ist, wie du weißt, ein Lebemann –« »O Gott – und?« »Du hörtest ja gestern. Deshalb drängte er sich, weil er viele hübsche Mädchen dort vermutete, in unsre Pension ein und versuchte dann allerlei lockere Tändeleien anzuknüpfen.« »Aber mit dir – Hedwig – mit dir?« »Mit mir?« »Ja.« Ein rascher Atemzug wurde hörbar.
Die Saiten an meiner Geige hättest du zerschneiden sollen, sobald du mich spielen hörtest. Das Geigenspiel hat alles wieder ins Leben zurückgerufen.« Er lachte unbeschreiblich wild und unheimlich auf. »Ich bin hierhergeeilt, sobald ich deine Botschaft bekommen hatte, und ich nahm meine Geige mit, weil ich dachte, sie könne dich besser trösten als ich.
O Gott! damit ich glücklich werde, Hast du an mich, mich Staub und Erde, Von Ewigkeit her schon gedacht! Du sahst und hörtest schon mein Sehnen, Und zähltest alle meine Thränen, Eh ich bereitet war; Und wogst, eh ich zu seyn begonnte, Eh ich zu dir noch rufen konnte, Mir mein bescheiden Theil schon dar. Du ließt mich Gnade vor dir finden; Und sahst doch alle meine Sünden Vorher von Ewigkeit.
Wort des Tages
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