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Hier, wir sind Alle just fertig, umzufallen, und die Pferde rauchen nur so von Schweiß. Denke, Master wird nicht wollen aufbrechen, nur erst nach Tische. Masters Pferd muß abgerieben werden, hat sich ganz voll gespritzt; und Jerry ist noch dazu lahm! glaube nicht, Missis wird uns lassen reiten so just nun. Gott helf mir, Master, wir wollen sie schon noch fangen, warten thut nichts.

Augenblicklich entstand ein großes wogendes Wasser, und durch den Tropfen, den er auf das Pferd gespritzt hatte, kam dieses weit hinaus in dem Wasser zu stehen; aber es schwamm doch glücklich ans Land. Als der Troll nun zu dem Wasser kam, legte er sich mit allen seinen Leuten nieder, um es aufzutrinken, und da tranken sie so lange, bis sie barsten. »Nun sind wir sie quittsagte das Pferd.

Sie zeigte mir die Länge mit der Hand. »Er hat zum Vögeln angefangen, hat aber gleich aufgehört. `Ich fürcht' mich, ich tu' Ihnen was, Fräul'n, mit dem Salzstangel da´, sagte er, `wir werden es anders machenNa, und da ist er herunter und hat mich zu schlecken angefangen, daß ich geglaubt hab', ich werd' närrisch. Und wie ich dann ganz hin war, sagt er: `Jetzt kann ichUnd nimmt mir die Duteln heraus, steckt seinen Schwanz dazwischen und vögelt mich zwischen der Brust, daß es mir dann bis ins Gesicht gespritzt hat

Traf sie ihn vor seinem Stall beim Spülen der Droschken oder bei sonstiger Beschäftigung, so blieb sie keck stehen und redete ihn an. Das erste Mal hatte er im Scherz mit der tropfenden Bürste nach ihr gespritzt. "Nu haben Sie mir meine reine Schürze naß gemacht," schalt sie ihn und zog schmollend ab.

Mastlos, mit zerbrochener Schanzverkleidung, mit gestützten Schornsteinen, bis oben voll gespritzt von weißem Gischt, nur eben noch fähig, sich fortzubewegen so kam es angezogen. Vielleicht im Schlepptau eines andern Dampfers Edvard konnte der Brücken wegen nichts sehen. Alles rannte hinunter; und er mit. Unterdessen schritt Anders durch das Schultor.

Sterbend unterhielt sich der Kaiser über die Erhabenheit der menschlichen Seele, aber die Christen erzählten, er habe eine Hand voll Blut gen Himmel gespritzt und ausgerufen: "Du hast gesiegt, Galiläer!"

Zenzi: »Ich hab' an den Rudolf gedacht, und hab' gesagt: Ich brauch' keine Feigen, ich will was anderes. `Was dennfragt er. Geld, sag' ichIch: »Hat er dir was gegebenZenzi: »Zuerst hat er mir den Rock aufgehoben und hat herumgespielt. Dann hat er seinen Kaufmannshäring aus der Hosen genommen und ist mir damit zwischen die Füße und am Bauch hin- und hergefahren, bis er gespritzt hat

Man munkelte, sie sei im Kloster Madonna del Lago mißhandelt worden. Um den bösen Segen, den sie und Josi von Kaplan Johannes empfangen haben, zu vertreiben, hätten ihr die Nonnen jede Nacht unter Gebet so viel Wasser, Tropfen um Tropfen, auf das Haupt gespritzt, daß mit dem bösen Segen auch ein Stück guter Seele von ihr gewichen sei. Und das suche und suche sie in Gedanken. Die thörichten Leute!

Er heulte, weil er sich fürchterlich verachtete. Als Kind hatte er sich oft vorgestellt, daß er seinen Vater töten müssedaß dieses Geschick wie eine dunkle Notwendigkeit über ihm schwebe. Und er hatte sich immer ausgemalt, wie es geschehen würde. Er sah sich Rolfers zum erstenmal gegenüberstehen und den Dolch erhebengrauenhaft, kurz, gewalttätig schön ... Nun hatte er nur Gift nach ihm gespritzt, nach dem Wehrlosen, wie ein feiges Weib. Gemeinniederträchtig

Ich starre auf den Grund, da hat das Meer sich Steine zurechtgeschliffen: Fasangold gespritzt auf Schwarz, rosa Klammern auf Dunkelblau, Basalt mit einem weißen ovalen Ring, purpurviolett schraffiert, gekörnt, Taubengrau mit himmlischer Spiegelung, Ocker und Safran mit Ziegelrot, Feuerstein, Schnee und Flamme, Hechtblau mit hellen Bändern.