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Die vorstehenden Analysen sind aus ~Beudant~, Traité de Minéralogie, Tom. II. p. 113, und eine Analyse des Obsidians aus ~Philipps's~ Mineralogie entnommen. Diese Analysen sind aus ~Kobell's~ Grundzügen der Mineralogie, 1838, entnommen. Traité de Géognosie, Tom. II. p. 535.

Die Vernunft hat nur über das Lebendige Herrschaft; die entstandene Welt, mit der sich die Geognosie abgibt, ist tot. Daher kann es keine Geologie geben, denn die Vernunft hat hier nichts zu tun. Wenn ich ein zerstreutes Gerippe finde, so kann ich es zusammenlesen und aufstellen; denn hier spricht die ewige Vernunft durch ein Analogon zu mir, und wenn es das Riesenfaultier wäre.

Wer golden die Zeit nennt, wo Verschiedenheit der Ansichten, oder wie man sich wohl auszudrücken pflegt, der Zwist der Gelehrten, geschlichtet sein wird, hat von den Bedürfnissen der Wissenschaft, von ihrem rastlosen Fortschreiten, eben so wenig einen klaren Begriff, als derjenige, welcher, in träger Selbstzufriedenheit, sich rühmt, in der Geognosie, Chemie oder Physiologie, seit mehreren Jahrzehenden, dieselben Meinungen zu vertheidigen.

"Ich suche," schrieb er, "meine Stellung gegen Geologie, Geognosie und Oryktognosie klar zu machen, weder polemisch, noch conciliarisch, sondern positiv und individuell. Das ist das Klügste, was man in alten Tagen thun kann. Die Wissenschaften, mit denen wir uns beschäftigen, rücken unverhältnißmäßig vor, manchmal gründlich, oft übereilt und modisch.

~D'Aubuisson~, Traité de Géognosie, Tom. I. p. 189. Ich will hier noch erwähnen, dasz ich auf Terceira in den Azoren einen Crater von Tuff oder Peperino gesehen habe, welcher denen auf dem Galapagos-Archipel sehr ähnlich war. Nach der in ~Freycinet's~ Reise gegebenen Beschreibung kommen ähnliche auch auf den Sandwich-Inseln vor; wahrscheinlich finden sich solche noch an vielen anderen Orten.

In den Intervallen bedrängte er mich mit den schwierigsten Fragen: über Physik, Astronomie, Meteorologie und Geognosie, über Durchsichtigkeit eines Kometenkerns, über Mondatmosphäre, über die farbigen Doppelsterne, über Einfluß der Sonnenflecke auf Temperatur, Erscheinen der organischen Formen in der Urwelt, innere Erdwärme.

Die obern Schichten sind stärker aufgebogen als die unteren, und dies erklärt er damit, dasz sich die Lava horizontal zwischen die untern Schichten eindrängt. Diese Höhe gibt ~Seale~ in seiner Geognosie der Insel an; die Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel soll 1444 Fusz betragen.

»Sie sehensagte Goethe, »wie sein außerordentlicher Geist das ganze Reich der Natur umfaßte. Physik, Astronomie, Geognosie, Meteorologie, Pflanzen- und Tierformen der Umwelt und was sonst dazu gehört, er hatte für alles Sinn und für alles Interesse. Er war achtzehn Jahre alt, als ich nach Weimar kam; aber schon damals zeigten seine Keime und Knospen, was einst der Baum sein würde.

Unterwegs beschäftigte ihn die genaue Betrachtung der Gegenden, besonders in Bezug auf Geognosie und die darauf gegründete Cultur des Bodens. Genußreiche Tage verlebte er in seiner Vaterstadt Frankfurt. Unter mehreren Bekanntschaften, die er dort theils anknüpfte, theils erneuerte, war besonders Sömmering für ihn belehrend durch seine geistreiche Unterhaltung, durch Präparate und Zeichnungen.

Der Porphyr ist dunkel gefärbt; er enthält zahlreiche, häufig zerbrochene Krystalle weiszen opaken Feldspaths, auch zerfallende Krystalle von Eisenoxyd; seine Blasen schlieszen Massen von zarten haarähnlichen Krystallen, augenscheinlich von Analcim ein. ~D'Aubuisson~, Traité de Geógnosie, Tom. II. p. 548.