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Nun wird im Jahre 1838 in Berlin durch den früheren bayrischen Weinküfer Hopf zum ersten Male Bier nach bayrischer Art gebraut und in seinen, am Tempelhofer Berg gelegenen Lokalitäten zum Ausschank gebracht . Das neue Bier mundet den Berlinern zum grossen Teile ausserordentlich und findet daher leichten Eingang in den Konsum, verschiedene Braumeister, die anfänglich bei Hopf angestellt waren, machen sich selbständig.

Konsul Buddenbrook warf kaum einen Blick in das Nebenzimmer, so sehr war er von seiner Arbeit in Anspruch genommen. Sein Gesicht trug einen ernsten und vor Andacht beinahe leidenden Ausdruck. Sein Mund war leicht geöffnet, er ließ das Kinn ein wenig hängen, und seine Augen verschleierten sich dann und wann. Er schrieb: »Heute, d. 14. April 1838, morgens um 6 Uhr, ward meine liebe Frau Elisabeth, geb. Kröger, mit Gottes gnädiger Hilfe aufs glücklichste von einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Klara empfangen soll. Ja, so gnädig half ihr der Herr, obgleich nach Aussage des Doktors Grabow die Geburt um etwas zu früh eintrat und sich vordem nicht alles zum besten verhielt und Bethsy große Schmerzen gelitten hat. Ach, wo ist doch ein solcher Gott, wie du bist, du Herr Zebaoth, der du hilfst in allen Nöten und Gefahren und uns lehrst deinen Willen recht zu erkennen, damit wir dich fürchten und in deinem Willen und Geboten treu mögen erfunden werden! Ach Herr, leite und führe uns alle, so lange wir leben auf Erden

Aber bin ich, ein junger Franzose, im Norden, in Paris geboren, denn wirklich sicher, zu erraten, was diese italienischen Menschen des Jahres 1559 fühlten? Ich kann ja höchstens das zu erraten hoffen, was den französischen Lesern von 1838 elegant und spannend vorkommt. Die leidenschaftliche Art der Italiener um 1559 wollte Taten und nicht Worte.

Höchst wahrscheinlich kam der "Albatros" nahe dem Polarkreise über einzelne schon bekannte Punkte hinweg, so im Westen über das Graham-Land, welches Biscoë 1832 entdeckt hat, und über das Louis Philipp-Land, das Dumont d'Urville als äußersten Ausläufer des unbekannten Festlandes 1838 entdeckte.

Als mit Ende des Jahres 1837 auch Ludwig Krapf aus Württemberg zu der kleinen Mission stieß, fand er schon große Schwierigkeiten, um zugelassen zu werden, und bereits im Sommer 1838 erhielten die Missionäre den Befehl, das Land wieder zu verlassen.

Im Nautical Magazine für 1835, p. 642, und für 1838, p. 361, und in den Comptes Rendus, April, 1838, werden Berichte über eine Reihe von vulcanischen Erscheinungen mitgetheilt, Erdbeben, unruhiges Wasser, schwimmende Schlacken und Rauchsäulen, welche in Zwischenräumen seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts auf einer Fläche des offnen Meeres zwischen dem 20. und 22. Grade westlicher Länge und ungefähr einen halben Grad südlich vom

In jene Zeit, in welcher Abessinien gleichsam von europäischen Reisenden durchschwärmt war und ein Missionsversuch dem andern folgte, fallen auch die geographisch nicht unwichtigen Züge des italienischen Mönches Giuseppe Sapeto durch die nördlichen Grenzländer der Mensa, Bogos und Habab. Begleitet von den Brüdern d’Abbadie landete er im Jahre 1838 in Massaua und erreichte am 3.

Jahrhundert immer nur wie eine abgefallene, aber wieder zu erobernde Provinz und beschloß, auch diese Eroberung zu beginnen, kurz nachdem die Protestanten sich in Tigrié niedergelassen hatten. Der Anfang damit wurde im März 1838 gemacht, als der italienische Priester Giuseppe Sapeto zugleich mit dem Reisenden M. Abbadie in Adoa ankam.

Aubert kehrte im Februar 1838 von Adoa nach Kairo zurück, während Dufey durch Schoa nach der Küste des Rothen Meeres ging und als der erste Europäer die gefährliche Straße von Ankober nach Tadschurra zurücklegte.

Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. August 1838, pag. 535-554. Vittoria Accoramboni. Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. März 1837, pag. 560-584.