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In der Tat ist zwar, da die Verschiedenheit an ihm ist, dieselbe notwendig als wirklicher Unterschied mannigfaltiger Beschaffenheit an ihm. Allein weil die Bestimmtheit das Wesen des Dinges ausmacht, wodurch es von andern sich unterscheidet und für sich ist, so ist diese sonstige mannigfaltige Beschaffenheit das Unwesentliche.

Das Verhältniß der Glieder einer Eintheilung zu einander, der Arten, hat nur diese allgemeine Bestimmung, daß sie nach dem angenommenen Eintheilungsgrund bestimmt gegen einander seyen; beruhte ihre Verschiedenheit auf einer andern Rücksicht, so würden sie nicht auf gleicher Linie einander koordinirt seyn.

Dass sie von einem Punkte aus und darum gleichzeitig erzeugt werden und doch unvereinbar sind, dies bedingt nach Hecker den Wettstreit. In diesem Wettstreit würde die schwächere der beiden Qualitäten unterdrückt werden, wenn eine erhebliche Verschiedenheit der Gefühle hinsichtlich ihrer Stärke bestände. Eine solche besteht aber nach Hecker nicht.

Die Gerechtigkeit, die ich Personen von Verdiensten widerfahren zu lassen fähig bin, gab mir das Verlangen ein, dich aus einer Abhänglichkeit von dem Hippias zu setzen, welche die Verschiedenheit deiner Denkungsart von der seinigen, dir in die Länge beschwerlich gemacht hätte.

So die Gleichheit und Ungleichheit selbst, das Gesetztseyn, geht durch die Gleichgültigkeit oder die an sich seyende Reflexion zurück in die negative Einheit mit sich; in die Reflexion, welche der Unterschied der Gleichheit und Ungleichheit an sich selbst ist. Die Verschiedenheit, deren gleichgültige Seiten ebenso sehr schlechthin nur Momente als Einer negativen Einheit sind, ist der Gegensatz.

Diese Ungleichheit läßt sich theils aus der verschiedenen Grundverfassung der Stände, theils aus der Verschiedenheit des hier und dort herrschenden Tones erklären.

Sinnliche Erscheinung ist Ausdruck deines seelischen Verlangens; Eines, durch rastlos irrendes Verlangen geschieden, und so, seelisch geschieden, sinnlich als Verschiedenheit geschaut.

Ausgelöscht sind die in Rede stehenden Wahrnehmungen, nur verschiedene Benennung die erscheinende Verschiedenheit; wie die Unterscheidungen rechts und links, wie oben und unten, nur Namen, an sich nichts die Unterscheidungen Vergangenheit und Zukunft, bloße Für-wahr-nehmung, nicht Wahrheit.

Im Moralischen, insofern es in der Sphäre des Seyns betrachtet wird, findet derselbe Übergang des Quantitativen ins Qualitative statt; und verschiedene Qualitäten erscheinen, sich auf eine Verschiedenheit der Größe zu gründen.

Selbst die technischen Bedingungen der praktischen Ausführung werden durch die Verschiedenheit der Dimensionen nicht so verschieden gemacht, wie es bei anderen technischen Erzeugnissen sein würde.