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Es ist der Beachtung werth, dasz sämmtliche Schnecken dieser Varietät von einem andern Theile der Insel herkommen als die vorigen Exemplare. Cochlogena fossilis G. SOWERBY.

Es erscheint auf den ersten Blick sehr merkwürdig, dasz bei den sämmtlichen aus Tuff gebildeten Crateren die südlichen Seiten entweder ganz niedergebrochen und vollständig entfernt, oder viel niedriger sind als die andern Seiten.

Halbe ich dir von ihren Absichten gesprochen? lch wüsste nicht. Sondern da du dir gar keinen Begriff von den wahren Taten der Freimäurer machen konntest, habe ich dich bloss auf einen Punkt aufmerksam machen wollen, wo noch so vieles geschehen kann, wovon sich unsere staatsklugen Köpfe gar nichts träumen lassen. Vielleicht, dasz die Freimäurer da herum arheiten. Vielleicht! da herum!

Rings um die Küsten von St. Helena findet sich ein undeutlich gebildeter Ring von basaltischen Gesteinen, und auf Mauritius finden sich Überreste eines andern derartigen Ringes um einen Theil, wenn nicht um das Ganze, der Insel; hier tritt uns dann wiederum die nämliche Frage sofort entgegen: wie kommt es, dasz diese Massen ihre gegenwärtige Stellung einnehmen und von woher sind sie zum Ausbruche gelangt?

Die Erhaltungsart gestattete nicht, die wahre Natur der Fasern zu ermitteln, aber nach dem, was bei andern Species entdeckt worden ist, ist zu schlieszen, dasz sie röhrig sind. Ihre Verbreitungsstrecke ist beträchtlich; in dem Exemplar aber, welches ihre Structur am vollständigsten darbietet, sind sie häufig mit kreisförmigen Löchern abgeschnitten. Ihre vollkommene Oberfläche ist minutiös gekörnt.

Das oben erwähnte weiche weisze Gestein ist dadurch merkwürdig, dasz es, wenn es in Masse zur Betrachtung kömmt, in eigenthümlicher Weise einem sedimentären Tuff ähnlich ist: es dauerte lange, bis ich mich davon überzeugen konnte, dasz sein Ursprung ein anderer gewesen sei; andere Geologen sind durch äuszerst ähnliche Bildungen in andern trachytischen Gebieten gleichfalls verwirrt worden.

Die obern Schichten sind stärker aufgebogen als die unteren, und dies erklärt er damit, dasz sich die Lava horizontal zwischen die untern Schichten eindrängt. Diese Höhe gibt ~Seale~ in seiner Geognosie der Insel an; die Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel soll 1444 Fusz betragen.

Eine dieser Schichten von einer rosa Färbung und hauptsächlich aus kleinen zerfallenen Bimssteinfragmenten bestehend ist deshalb merkwürdig, dasz sie zahlreiche Concretionen enthält. Dieselben sind meist sphärisch, von einem halben Zoll bis zu drei Zoll im Durchmesser; sie sind aber gelegentlich cylindrisch, wie die Eisenkies-Concretionen in der europäischen Kreide.

Es ist nur ein Exemplar vorhanden, welches unglücklicherweise den unteren Theil der äuszeren Lippe verloren hat, so dasz es unmöglich ist, die Form der Mündung zu beschreiben. Venus simulans G. SOWERBY.

So lange als die Schalthiere dieses Archipels und der benachbarten Küsten nicht besser bekannt sind, würde es voreilig sein zu behaupten, dasz selbst diese beiden letzten Species ausgestorben wären.