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Er findet keine, denn der Werkmeister ist sehr übel gelaunt vom Mittagessen zurückgekommen, mit dem Aufseher in scharfen Wortwechsel gerathen und wird jede Gelegenheit benutzen, um den Ingrimm an Gefangenen auszulassen, von denen er nichts zu befürchten hat.

Nun sehnte mit Posinsky sie das Wiedersehen herbei, daß seine guten Gründe ihr das Entdeckte stützten. Doch war das zweitemal er ein anderer. Gut gelaunt und sanft, wies das Zeitgenössische er überhaupt von sich und begann von Dingen ganz außerhalb heutiger Vorstellungen zu sprechen. In Afrika war er gewesen und erzählte von Negervölkern.

Aber er zweifelte, ob er derjenige war, den sie in ihm erblickte, und dies machte ihn zu feig, ihr zu widersprechen, statt dessen nahm er sie in die Arme und küßte sie. Dann gingen sie zusammen fort. Jetzt waren sie meist in Verenas stiller Wohnung. Tetzner hatte nach und nach aufgehört, ihre Gesellschaft zu suchen. Einmal trat er ein, die Hände in den Manteltaschen, scheinbar gut gelaunt.

Neu flammte der Zorn in ihm auf. »Wierief der Marchese übel gelaunt, »der Abend noch stundenfern, und das Spiel soll schon zu Ende sein?

Ich halte auch den Besuch eines Hindus, der eine Brillenschlange im Sack bei sich hat, für weit ungefährlicher als den Besuch eines Weißen, der die Giftschlange in der Brust trägt. Leider stand nirgends ein Fenster offen. Das hätte mich von meinem Vorhaben abhalten sollen, allein ich war zu gut gelaunt, um unverrichteter Dinge nach Hause zurückzukehren.

»Wie ist es möglichsagte er mit einem trostlosen Kopfschütteln ... »In diesen wenigen Jahren!« »Kinderspielantwortete Herr Kesselmeyer gut gelaunt. »In vier Jahren kann man allerliebst vor die Hunde kommen! Wenn man bedenkt, wie munter Gebrüder Westfahl in Bremen vor kurzer Zeit noch umhersprangen

Sie war selten schlecht gelaunt, sie entdeckte mit Scharfblick an jedem Menschen die komische Seite und jeder bot ihr daher unerschöpflichen Stoff zum Lachen. Sie hatte aber auch Respekt für geistige Dinge, für gute Bücher, es war nichts Kleinstädtisches in ihr. Ganz anders Jettchen, die zweite. Sie war eine trübe Träumerin, stets von Unzufriedenheit und zielloser Eifersucht erfüllt.

"Der hat genug für dieses Jahr," scherzte sie. "Armes Tierchen, hat er dir wieder wehe getan?" Wie gut gelaunt sie war, wie drollig. Und wie reizend sie aussah. Ihre Wangen glühten noch infolge der eifrigen Reisevorbereitungen. "Wie ungemütlich ist es hier schon," sagte sie. "Und dieses Wetter heute. Wären wir nur erst weg. Ich habe jetzt gar keine Ruhe mehr."

»Wie viel kann ich versprechenfragte gut gelaunt der hinausgehende Agoston. »Sie können es billig abmachen, denn er hat jetzt nichts mehr zu thun, überdies schlägt es in sein Fach. Versprechen Sie ihm die Hälfte von dem, was er begehrt

"Um Gottes willen, jetzt nichts von Geld", fiel der Graf ein, "Sie töten mich durch diese Prosa; ich bin göttlich gelaunt, selig, überirdisch gestimmt. O Freund, ich habe es dem Engel gesagt, daß man uns bemerkt, ich habe ihr gesagt, daß ich fliehen werde, denn in ihrer Nähe zu sein, sie nicht zu sprechen, nicht anzubeten, ist mir unmöglich." "Und darf ich wissen, was sie sagte?"