United States or Romania ? Vote for the TOP Country of the Week !


Übrigens ein Prozent Provision und ein Trinkgeld, Sie wissen ja, wie immer!“ „Danke bestens, werde den Auftrag prompt besorgen. Der Grund gehört schon Ihnen! 'pfehl mich bestens, habe die Ehre, wünsche wohl zu speisen, gehorsamster Diener!“ Leicht grüßend verließ der Fabrikherr den Kommissionär, um sich nach Hause zu begeben.

Du sollst die Menschen mit deiner grenzenlosen Dummheit beglücken. Du sollst der dümmste Heilige werden, der je in einem Kalender gestanden hat.“ „Gehorsamster Diener! Gehorsamster Diener!“ katzenbuckelte der neue Heilige. „Das hätten die Herrschaften ja gleich sagen können.“ „Vor allem künde uns deinen erhabenen Namen!“ fuhr der Erzengel Michael fort. „Gehorsamster Diener, die Herrschaften!

Die leise Hoffnung, daß das Brieflein von Bianca sein könnte, zerstörte sofort die ungelenke Handschrift auf der Adresse. Und ebenso ungelenk war der Brief geschrieben, im Sinn wie in der Schrift folgenden Inhalts. „Gehorsamster Herr Strafrichter!

Nochmals mit gehorsamster Hochachtung der Obige.“ „Den Brief heb' ich mir auf!“ flüsterte Ehrenstraßer. Eine Stunde mochte verflossen sein, da meldete der Amtsdiener den Bauer Michael Widschwenter. „Soll hereinkommen!“

Es geht mir ja selber so: ich fühle mich gar nicht recht au fait. Werde wohl demnächst auch mal zu Ihrem Herrn Gemahl in die Sprechstunde kommen müssen. Meiner Kreuzschmerzen wegen. Na, auf Wiedersehen, Frau Doktor! Stehe immer zu Ihrer Verfügung! Gehorsamster DienerUnd er schloß die Türe sacht hinter sich. Emma ließ sich das Essen in ihrem Zimmer servieren, auf einem Tischchen am Kamin.

Das ist doch einfach nicht wahrheitsgetreu, denn es ist doch ganz ausgeschlossen, daß es einen solchen Beamten irgendwo geben könnte! Nein, ich werde mich beklagen, Warinka, werde mich ganz einfach und ausdrücklich beklagen! Ihr gehorsamster Diener Makar Djewuschkin. Juli. Mein lieber Makar Alexejewitsch!

Dann haben wir den Richtigen gefunden!“ erklärte der Gabriel. „Dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig!“ zählte der Michael. Damit ließen sie den sonderbaren Heiligen los. Der rutschte eilig vom Tisch herunter, hielt sich mit beiden Händen sein Hinterteil, verbeugte sich immer wieder untertänigst, machte einen Kratzfuß nach dem anderen und sagte mit sauer-süßer Miene: „Gehorsamster Diener!

Wenn ein Jude schon so einen Griff getan hätte, so wäre es gewiß um die gute Uhr geschehn gewesen Doch weil ich sehe, daß ich Ihnen beschwerlich falle, so nehme ich mir die Freiheit, mich Ihnen bestens zu empfehlen, und verbleibe zeitlebens für Dero erwiesene Wohltaten, meines hochzuehrenden Herrn gehorsamster Diener, Martin Krumm, wohlbestallter Vogt auf diesem hochadeligen Rittergute.

Gehorsamster Diener!“ sagte der heilige Bürokrazius, in Untertänigkeit schier ersterbend. Wie der heilige Bürokrazius auszog, um die Welt zu beglücken. Nachdem der heilige Bürokrazius die himmlische Botschaft mit der in dem vorhergehenden Hauptstück geschilderten Feierlichkeit empfangen hatte, verbrachte er noch sieben Tage und sieben Nächte in seiner Behausung.

»Na, warum denn nicht? Sie haben wohl Angst vor mir gehabt? Ich sollte Ihnen wirklich deshalb böse sein! Wir hätten uns schon längst kennen lernen sollen! Ich bin aber trotzdem Ihr gehorsamster Diener! Das werden Sie mir doch glauben, hoffe ich