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»Ich habe Napoleon von einer ›Episode Preußen‹ sprechen hörenerwiderte Schach. »Wollen uns die Herren Neuerer, und Herr von Bülow an ihrer Spitze, vielleicht auch mit einer ›Episode Luther‹ beglücken?« »Es ist so. Sie treffen es. Uebrigens sind nicht =wir= es, die dies Episodenthum schaffen wollen. Dergleichen schafft nicht der Einzelne, die Geschichte schafft es.

Daß Suleika von Jussuf entzückt war, Ist keine Kunst. Er war jung, Jugend hat Gunst. Er war schön; sie sagen: zum Entzücken, Schön war sie, konnten einander beglücken. Aber daß du, die so lange mir erharrt war, Feurige Jugendblicke mir schickst, Jetzt mich liebst, mich später beglückst, Das sollen meine Lieder preisen, Sollst mir ewig Suleika heißen.

Der Beruf, zu ordnen, zu beglücken, zu verschönern, zu verbessern, der Land und Leute, Natur und Geist umfaßt, erscheint mir so gut und so groß wie kein anderer." Und so hatte sich Werner Gustedt entschlossen, dem Gedanken an den Staatsdienst zu entsagen.

Denn sie sah die bessere Kraft nicht, die aus einem Mann sie mehr beglücken sollte, als die aus des eigenen Lebens Wurzeln sie täglich überraschte. War himmlischer Rundlauf aus ihr zur Welt und in sie zurück nicht offenbar, und wo gab's in diesem Strömen ein Halt, Ursache, es nach vorwärts, rückwärts oder irgendwohin zu verbreitern? Las aus allem Blick, zu jeder Tat sie nicht Bejahung?

Trieb Euch gleich zu jener Tat Nur des Herzens edles Streben Recht zu tun und groß und gut, Laßt uns glauben, laßt uns schmeicheln, Daß auf uns, auf unsre Not Auch ein flücht'ger Blick gefallen, Daß Ihr nicht nur bloß beglücken, Daß ihr uns beglücken wolltet. Wer sich ganz dem Dank entzieht, Der erniedrigt den Beschenkten, Freund, indem er sich erhebt! Jaromir. Was erwidr' ich auf das alles!

Ein paar Worte aus dem Briefe einer Freundin an sie, die sie zur Hochzeit beglückwünscht hatte, zeugen dafür: "Mein Lieblingsgedanke ist, Sie mir in einem ähnlichen Verhältniß zu denken. Ich wünsche es um Ihret- und um der Welt willen. O Jenny, wie müssen Sie beglücken können! Mir war es sehr lieb, Sie der Ehe geneigt sprechen zu hören.

Es vermehrt meine Macht, zu beglücken. Verzeih, dass ich dies überhaupt erwähne. Wir haben auch darüber so oft gestritten, über Geldwert und Geldanbetung in unsrer Zeit. Manche Erscheinung des öffentlichen Lebens giebt Dir recht. Ich selbst habe einige Fälle erlebt, die mich misstrauisch und traurig machen. Man weiss ja leider, dass man ein reicher Mann ist. Sie weiss davon nichts.

Hier vor Gottes unvergänglicher Natur schwöre ich dir, daß ich dich zu beglücken suchen werde, wie kein Mann je ein Weib zuvor! Und ist's denn wirklich Wahrheit? Du bist es selbst, du kehrst bekehrt zurück, du, Imgjor Lavard?“ „Ja, mein Freund! Bewahrheitet hat sich an mir des Dichters Wort: Wie Ueberfüllung strenge Fasten zeugt, So wird die Freiheit, ohne Maß gebraucht, In Zwang verkehrt!

Nicht, als ob er zu verstockt gewesen wäre, ihr die Hand zur Versöhnung zu reichen, aber er erachtete dies nicht für wesentlich; ganz Anderes erfüllte ihn nun und das Kind, das er gewonnen, wollte er schnell beglücken mit allem Glück der Liebe. Darum war er gegangen.

"Es ist so oft das Los der Liebe, dass sie quälen muss, wo sie beglücken möchte." "Helga." Er lag zu ihren Füssen. "Henning. Nicht. Stehen Sie auf." Er umklammerte ihre beiden Hände und küsste sie. "So lieb hab ich dich, so lieb," stammelte er. Sie löste sich von ihm, strich mit der Linken sanft, wie tröstend über seinen Scheitel. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste seine Stirne.