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Dieses Geschenk, das ich dir mache, ist ein bewegliches und ewiges; denn der Mensch, auch der simpelste, ist ewig. Ich werde dir noch angehören, wenn du längst nichts mehr bist, nicht einmal ein Stäubchen; denn das Geschenk überdauert immer den Beschenkten, damit es trauern kann, das es seinen Besitzer verloren hat.

Siegfried und Kriemhild, so hörten wir sagen, 787 Beschenkten so die Boten, es mochten es nicht tragen Die Pferde nach der Heimat: er war ein reicher Mann. Ihre starken Säumer trieb man zur Reise fröhlich an.

Aber mitten drin so empfand er das, war dann eine Thüre, ein Thor irgendwo aufgegangen, und nun stürmten sie herein, lauter junge und bunte Tage, die ihm in ungeduldigem Heischen die Hände hinhielten. Was war er ihnen dankbar für ihr Begehren! Wie ein Heimgekehrter stand er da, der Gaben austeilt nach allen Seiten, und die Dinge sind weither und jeder der Beschenkten weiß sie zu verwenden.

Die Wirkung auf den beschenkten Knaben war die erwartete; aber unerwartet war die auf einige erwachsene Freunde, die das Büchlein zu Gesicht bekamen. Von allen Seiten wurde ich aufgefordert, es drucken zu lassen und es zu veröffentlichen. Ich lehnte es anfangs ab; ich hatte nicht im Entferntesten daran gedacht, als Kinderschriftsteller und Bilderbüchler aufzutreten.

Eine Kluft ist zwischen Geben und Nehmen; und die kleinste Kluft ist am letzten zu überbrücken. Ein Hunger wächst aus meiner Schönheit: wehethun möchte ich Denen, welchen ich leuchte, berauben möchte ich meine Beschenkten: also hungere ich nach Bosheit.

Er und seine im Walde wohnenden Gefährten waren hier stationirt, um die zeitweilig anzutreffenden Giraffen zu jagen. Das Fleisch gehörte ihnen, doch die Haut dem Könige. Die weitere Mittheilung des von mir beschenkten schwarzen Jägers, daß wir erst zu Mittag des folgenden Tages auf Wasser stoßen würden, trieb uns zur Eile an. Erst die einbrechende Nacht machte unserem Tagemarsche ein Ende.

Er pflegte gewöhnlich bei der Mutter auf dem Gemüsemarkt zu sitzen, und den Weibern oder Köchen, die viel bei der Schustersfrau eingekauft hatten, trug er wohl auch einen Teil der Früchte nach Hause, und selten kam er von einem solchen Gang zurück ohne eine schöne Blume oder ein Stückchen Geld oder Kuchen; denn die Herrschaften dieser Köche sahen es gerne, wenn man den schönen Knaben mit nach Hause brachte, und beschenkten ihn immer reichlich.

Ihm war, als sei er eingespannt zwischen zwei Krallen, die ihn dehnten in allen Lagen; die Widerstände seines Daseins bohrten sich in seine Seele. Alle hatten Namen, Namen, die lockende Möglichkeiten klangvoll bargen, Tausenden auch gaben. Ja ihn selbst auch beschenkten nicht nur in seiner Jugend.

Nun, wenn du die Hand mir weigerst, Auch deine Wange sagt mir schon genug: Du glühst im Fieber! Doch der beste Arzt Steht vor der Tür. Warum ist sie verschlossen, Indes ein Morgen, welchen alle Horen Beschenkten, draußen, wie ein Bettler, klopft. Rasch auf mit ihr, und gleich bist du geheilt! Rhodope. Halt! öffne lieber eine Totengruft!

Sie nehmen von mir: aber rühre ich noch an ihre Seele? Eine Kluft ist zwischen Nehmen und Geben; und die kleinste Kluft ist am letzten zu überbrücken. Ein Hunger wächst aus meiner Schönheit: wehethun möchte ich denen, welchen ich leuchte, berauben möchte ich meine Beschenkten, also hungere ich nach Bosheit.