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Nun werde ich mich auch äußerlich wieder etwas instand setzen. Leben Sie wohl, mein Engelchen, leben Sie wohl, auf Wiedersehen! Ihr Ihnen innig zugetaner Makar Djewuschkin. September. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Ich bin in schrecklicher Aufregung. Hören Sie, was geschehen ist. Ich ahne etwas Verhängnisvolles. Urteilen Sie selbst, mein bester Freund: Herr Bükoff ist in Petersburg!

»Nur ... nur zehn Kopeken, Väterchen, wir hungern doch, Makar Alexejewitsch

Antworten Sie mir nur um Gottes willen etwas auf meinen Brief, und recht bald! Makar Djewuschkin. September. Mein Freund, mein lieber Makar Alexejewitsch! Nun ist es geschehen! Mein Los hat sich entschieden. Ich weiß nicht, was die Zukunft mir bringen wird, aber ich füge mich in den Willen des Herrn. Morgen reisen wir.

Wohin wollten die Karthager? Ohne Zweifel trieb sie der Hunger. Durch ihre Leiden von Sinnen, wollten sie trotz ihrer Schwäche eine Schlacht suchen ... Doch jetzt wandten sie sich nach rechts! Sie flohen also! Man konnte ihnen nachsetzen und sie allesamt vernichten. Die Barbaren machten sich schleunigst an die Verfolgung. Die Karthager wurden durch den Makar aufgehalten.

Da habe ich schon ganze zwei Bogen vollgeschrieben und es ist bereits höchste Zeit zum Dienst. Ich küsse Ihre Fingerchen, Warinka, und verbleibe Ihr ergebenster Diener und treuester Freund Makar Djewuschkin.

»Nun, was gibt es Gutes, Väterchenfragte ich ihn. Ja, so und so, und so weiter, »seien Sie mein Wohltäter, Makar Alexejewitsch, stehen Sie mir bei, helfen Sie einer armen Familie! Meine Kinder und meine Frau wir haben nichts zu essen ... ich aber, als Vater was stellen Sie sich vor, was ich dabei empfinde

Ich wollte ihm etwas entgegnen, er aber unterbrach mich: »Ich fürchte hier alle, Makar Alexejewitsch, das heißt, nicht gerade, daß ich sie fürchte, aber so, wissen Sie, man schämt sich, sie sind alle so stolz und hochmütig.

Ich würde Ihnen gern noch vieles schreiben, doch diesmal geht es nicht: die Arbeit muß zu einem bestimmten Tage fertig werden. Da muß ich mich beeilen. Briefe zu erhalten ist natürlich immer angenehm: es ist dann doch nicht so langweilig. Aber weshalb kommen Sie nicht selbst zu uns? Wirklich, warum nicht, Makar Alexejewitsch?

Juni. Bester Makar Alexejewitsch! Ich möchte Ihnen so gern etwas zu Liebe tun, um Ihnen meinen Dank für Ihre Mühen und die Opfer, die Sie mir gebracht, zu bezeigen, darum habe ich mich entschlossen, aus meiner Kommode mein altes Heft hervorzusuchen, das ich Ihnen hiermit zusende. Ich begann diese Aufzeichnungen noch in der glücklichen Zeit meines Lebens.

So schonen Sie doch wenigstens Ihre Gesundheit, Makar Alexejewitsch! Sie erwähnen, daß Ihre Augen angegriffen seien, so schreiben Sie doch nicht bei Kerzenlicht! Was und wozu schreiben Sie denn noch? Ihr Diensteifer wird Ihren Vorgesetzten doch wohl ohnehin schon bekannt sein. Ich bitte Sie nochmals inständig, verschwenden Sie nicht soviel Geld für mich.