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Es giebt niemanden auf der Welt, den ich so hoch schätze wie den Baron von Teut; er ist mein bester, mein treuester Freund, wie Sie, Tibet, es meinem verdorbenen Gemahl gewesen sind. Aber die Dauer der Freundschaft ist fast immer bedingt durch Gleichartigkeit der Lebensverhältnisse.

Da habe ich schon ganze zwei Bogen vollgeschrieben und es ist bereits höchste Zeit zum Dienst. Ich küsse Ihre Fingerchen, Warinka, und verbleibe Ihr ergebenster Diener und treuester Freund Makar Djewuschkin.

Christus sei mit Ihnen, mein Täubchen. Ich aber verbleibe nach wie vor Ihr treuester Freund Makar Djewuschkin. Juni. Lieber Makar Alexejewitsch! Fedora sagt, sie kenne Leute, die mir in meiner Lage herzlich gern helfen und, wenn ich nur wolle, eine sehr gute Stelle als Gouvernante in einem Hause verschaffen würden. Was meinen Sie, mein Freund, soll ich darauf eingehen?

Der Buluk Emini antwortete, und zwar mit einer solchen Fistelstimme, daß es klang, als höre man eine alte, eingerostete #F#-Trompete blasen: »Ich bin Buluk Emini des Padischah, den Allah segnen möge, und heiße Ifra. Merke dir diesen Namen! Der Pascha, dessen treuester Diener ich bin, hat mir dieses Tintenfaß und diese Federn nebst vielem Papier gegeben, um alles aufzuschreiben, was euch und uns begegnet. Ich bin der tapfere Führer dieser Leute und werde euch beweisen, daß

O König, da ist wahrlich niemand, der des Königs Wort höher hält, als ich, dein treuester Diener. Was aber kann ich dafür, wenn der Bär von den Bauern mißhandelt wird? Gefräßig ist der Bär, und ich habe ihn ernstlich gewarnt; er aber wollte nicht hören; und so war es auch mit Hinze, dem Kater. Und so sprach Reineke immer.

Versteht Ihr das?« »Vollendet Eure Verkündigungrief Breydel; »treuester Freund, ein Lichtstrahl verscheucht meine düstere Verzweiflung! Vollendet, sprecht aus!« »Also: auch die Franzosen haben sich in unserer Vaterstadt wie Ungeziefer eingenistet. Sie sollen gleichfalls zermalmt werden, als fiele ein Berg über sie. Freuet Euch, Meister Jan, sie sind verurteilt.

Der alte Kaspar, welcher mein treuester Begleiter auf meinen Gebirgswanderungen war und meistens in einem Ledersacke die wenigen Lebensmittel trug, welche wir für einen Tag brauchten, hatte schon mehrere Male in dem Ahornwirtshause um mich gefragt und war gewöhnlich, wie mir die Wirtin sagte, ehe er eintrat, ein wenig auf der Gasse stehen geblieben und hatte auf die vielen Fenster, welche von der hölzernen Zimmerung des Hauses auf die Ahorne hinausschauten, empor geblickt, um zu sehen, ob nicht aus einem derselben mein Haupt hervorrage.

Im Paradieschen war alles winzig: der Wirt, die Kellnerin, der Spiegel im Goldrahmen, Tische, Stühle, Tassen, Löffel und das Stehklavier an der Wand. Palms treuester Trabant, ein einfältiger Sachse namens Jentsch führte auf dem gebrechlichen Instrument seine wesenlosen Phantasien aus. Er machte die Stimmung. Stimmung, das war das große Wort.

Sie schickte Leute nach allen Richtungen aus, um ihn aufzusuchen; die Leute kehrten am Abend zurück, aber keiner von ihnen hatte eine Spur des Verschwundenen gefunden. Der Frau kam es vor, als wäre mit Tönnis ihr bester Beschützer und ihr treuester Freund von ihr geschieden.

Selbst Medinis aufmunternde und tröstende Worte vermochten nur selten die Wolke meiner Schwermut zeitweilig zu vertreiben. Mein bester und treuester Freund war der schöne Asokabaum, unter dem wir in jener herrlichen Mondnacht standen, die du, mein süßer Freund, gewiß nicht vergessen hast, und den ich damals mit den Worten Damayantis anredete.