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Ihre Briefe und die letzten Ereignisse haben mich recht erschreckt, und zwar um so mehr, als ich mir anfangs nichts zu erklären wußte bis Fedora mir dann alles erzählte. Aber weshalb mußten Sie denn gleich so verzweifeln und in einen solchen Abgrund stürzen, Makar Alexejewitsch? Ihre Erklärungen haben mich durchaus nicht befriedigt.

Ich schließe, indem ich Sie, verehrte Warwara Alexejewna, meiner Anhänglichkeit, Liebe und Hochachtung versichere, und verbleibe Ihr ergebenster Diener Makar Djewuschkin. Juni. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Ich habe Ihre beiden Briefe gelesen und die Hände zusammengeschlagen! Mein Gott, mein Gott!

Sie haben mir Wäsche geschenkt. Hören Sie, Makar Alexejewitsch, das geht wirklich nicht so weiter! Sie richten sich zugrunde, denn das ist doch kein Spaß, was Sie schon für mich ausgegeben haben, entsetzlich, wieviel Geld! Wie Sie verschwenden können! Ich habe ja nichts nötig, das war ja alles ganz, ganz überflüssig!

Endlich sollten zwölfhundert Neger aus dem Karawanenviertel, unter die Klinabaren verteilt, neben den Pferden herlaufen, indem sie sich mit der Hand an den Mähnen festhielten. Alles war marschbereit, und dennoch rückte Hamilkar nicht aus. Oft verließ er Karthago nachts ganz allein und wagte sich über die Lagune hinaus bis zur Mündung des Makar. Suchte er mit den Söldnern Fühlung?

Ich beschämte ihn tüchtig und Fedora stand mir bei und jagte ihn förmlich aus dem Zimmer. Das ist natürlich Anna Fedorownas Machwerk woher hätte er sonst etwas von uns erfahren können? Ich aber wende mich an Sie, Makar Alexejewitsch, und flehe Sie an, mir beizustehen. Helfen Sie mir, um Gottes willen, lassen Sie mich jetzt nicht im Stich!

Ihr Freund, der ganz uneigennützig Ihr Freund sein will, Makar Djewuschkin. P.

Meine Tränen und Bitten sind Ihnen also schon gleichgültig, Makar Alexejewitsch? Aber sagen Sie doch, wo haben Sie denn nur das Geld dazu aufgetrieben? Um Gottes willen, nehmen Sie sich in acht! Sie werden doch sonst verkommen, ganz sicher verkommen! Und diese Schande, diese Schmach!

Am Abend, in der Versammlung der Patrizier im Eschmuntempel, erklärte er beim Eintreten: »Von den Göttern Erleuchtete! Ich nehme den Oberbefehl unsrer Armee gegen das Heer der Barbaren anDie Schlacht am Makar

Leben Sie jetzt lieber noch etwas sparsamer, kommen Sie öfter zu uns und achten Sie nicht darauf, was Ihre Wirtin da schreit. Was aber Ihre übrigen Feinde und alle Ihnen mißgünstig Gesinnten betrifft, so bin ich überzeugt, daß Sie sich mit ganz grundlosen Befürchtungen quälen, Makar Alexejewitsch!

Ich schreibe deshalb so kurz, weil ich zum Dienst eilen muß, denn durch Eifer und Fleiß will ich alle meine Versäumnisse nachholen und so mein Gewissen langsam beruhigen. Die ausführlichere Wiedergabe meiner Erlebnisse sowie jener Geschichte mit den Offizieren verschiebe ich auf den Abend. Dann habe ich mehr Zeit. Ihr Sie hoch verehrender und herzlich liebender Makar Djewuschkin. Juli.