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Während sie aber dem Knaben Anleitung angab, das ungewohnte Staatskleid sich anzuziehen, war Küngoltchen längst aus dem Bette und hatte unversehens das abgelegte Galgenhemd erwischt und aus Mutwillen sich über den Kopf gezogen, so daß sie jetzt darin herumspazierte und es auf dem Boden nachschleppte.

Das Mädchen hatte nichts anzuziehen. ,,Das ist die weichste", sagte Grünwiesler und schleuderte eine Rolle Leinwand auf, die wie Seide glänzte. Abends hatte sie das schnell geschneiderte Kleid aus Rohleinwand schon an.

"Herr, davon", erwiderte sie, "wie es möglich sei, daß gewisse Lichtgestalten, die in ihrer Glorie schützend über uns stehen, auch in fremde Länder und auf andersgläubige Völker ihre Strahlen werfen, wenngleich wie im Spiegel eines dunkeln Gewässers gebrochen. Davon hat uns Ben Emin eben ein schönes persisches Beispiel erzählt." "Ich errate", sagte Don Alfonso, den die Frage anzuziehen schien.

Vielleicht würde sie das ein Bisschen aufwärmen. Dann versuchte ich ihr die Hosen anzuziehen. Doch ich brauchte ihre Hilfe und sie schien noch immer nicht ganz wach zu sein. Da hob ich sie wieder auf, nahm sie in meine Arme und zog ihr die Hosen an. Da hielt ich sie, meine kleine Sara. Wie glücklich ich war, dass sie am Leben war. Wie glücklich!

Ich weiß nicht, das Herz ist mir so schwer Ich habe nie was auf Ahndungen gehalten. Pätus. Ja mir auch Die Döbblinsche Gesellschaft ist angekommen. Ich möchte gern in die Komödie gehn und habe keinen Rock anzuziehen. Der Schurke mein Wirth leyht mir keinen und ich bin eine so große dicke Bestie, daß mir keiner von all Euren Röcken passen würde. Fritz. Ich muß gleich nach Hause schreiben. Pätus.

Des Pflasters willen muß ich euch auch bitten, diese Filzschuhe anzuziehenEs standen einige Paare gelblicher Filzschuhe gleich innerhalb der Tür. Niemand konnte mehr als ich von der Notwendigkeit überzeugt sein, diesen so edlen und schönen Marmor zu schonen, der an sich so vortrefflich ist und hier ganz meisterhaft geglättet war.

»Ihr dürft sie besehen, so oft ihr wollt«, antwortete er, »den Schlüssel zu der Tür des Marmorganges gebe ich euch sehr gerne, oder ihr könnt auch von dem Gange der Gastzimmer über die Marmortreppe hinabgehen, nur müßt ihr sorgen, daß ihr immer Filzschuhe in Bereitschaft habt, sie anzuziehen. Ich freue mich jetzt, daß ich den Marmorgang und die Treppe so habe machen lassen, wie sie gemacht sind.

Und Aberglauben O schweigt still, schweigt still, lieben Leut'. Erwägt erst mit reifem Nachdenken, was der Aberglaube bisher für Nutzen gestiftet hat, und denn habt mir noch das Herz, mit Euren nüchternen Spötteleyen gegen mich anzuziehen. Reutet mir den Aberglauben aus; ja warhaftig der rechte Glaub wird mit drauf gehn, und ein nacktes Feld da bleiben.

Und wenn du dann das alles über Stockholm liest, Klement, dann denke daran, daß ich dir gesagt habe, Stockholm habe die Kraft, alles andre anzuziehen. Zuerst zog der König hierher, dann bauten sich die vornehmen Herren ihre Paläste da.

Sie scheinen mich zu fliehen. Hat denn die Einsamkeit so viel, Sie anzuziehen? Sophie. Zwar der Verlust ist groß und kann Sie billig schmerzen. Alcest. Ei wohl, was will das sein. Es liegt mir nicht am Herzen! Wir haben's ja; was ist's denn um das bißchen Geld, Laßt's fallen, wenn es nur in gute Hände fällt. Sophie. Die große Gütigkeit wird gerne zum Verschwenden. Alcest.