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Der Hauseigentümer führte uns bei der Tür hinaus, bei der ich zuerst herein gekommen war. Wir befanden uns draußen in dem schönen Marmorgange, von dem eine gleiche Marmortreppe emporführte. Wir durften die Filzschuhe nicht anziehen, weil jetzt über den Gang und die Treppe ein Tuchstreifen lag, auf dem wir gingen.

Des Pflasters willen muß ich euch auch bitten, diese Filzschuhe anzuziehenEs standen einige Paare gelblicher Filzschuhe gleich innerhalb der Tür. Niemand konnte mehr als ich von der Notwendigkeit überzeugt sein, diesen so edlen und schönen Marmor zu schonen, der an sich so vortrefflich ist und hier ganz meisterhaft geglättet war.

Auf der Schwelle, an der der Tuchstreifen, welcher über die Treppe empor lag, endete, standen wieder Filzschuhe. Da wir jeder ein Paar derselben angezogen hatten, gingen wir in den Saal. Er war eine Sammlung von Marmor. Der Fußboden war aus dem farbigsten Marmor zusammengestellt, der in unseren Gebirgen zu finden ist.

Wir mußten hier auch Filzschuhe anlegen. Auf diesem Spiegelboden standen die schönsten und wohlerhaltensten alten Schreine und andere Einrichtungsstücke. Es waren hier die größten versammelt. In den zwei anstoßenden Gemächern standen auf feurig farbigen Holzteppichen die kleineren, zarteren und feineren.

Er hatte seinem Weib ein silbernes Armband, einen buntgesprenkelten Schal, ein Paar Filzschuhe und ein halbes Dutzend roter Strümpfe gekauft, und mit diesen Gegenständen in seinem Rucksack dünkte er sich gegen alle künftigen Unbilden an seinem ehelichen Himmel gefeit. Sylvester zahlte ihm den vereinbarten Lohn und schenkte ihm außerdem noch zwanzig Taler.

Und flog schreilos aus dem Zimmer, den dunklen Gang vor, aus der Wohnung hinaus, die Treppe hinunter, die Gasse hinunter, die breite Asphaltstraße hinunter. Immer in der Mitte: schwarz, vornüberstürzend, lautlos. Sie hatte Filzschuhe an.

Der Fußboden des Zimmers war gleich den Geräten aus Flächen alter eingelegter Arbeit zusammengestellt. Wir hatten wahrscheinlich wegen der Schönheit dieses Bodens bei dem Eintritte in diese Stube die Filzschuhe an unsern Füßen behalten. Obwohl der alte Mann gesagt hatte, daß dieses Zimmer sein Arbeitszimmer sei, so waren doch keine unmittelbaren Spuren von Arbeit sichtbar.

Nachdem sich der Suffet eine Weile nach einem bequemen Platz für eine Anrede an die Soldaten umgesehen hatte, gab er einen Wink. Die Sänfte machte Halt, und auf zwei Sklaven gestützt, stieg er unbeholfen heraus. Er trug schwarze Filzschuhe mit silbernen Monden besät.

»Ihr dürft sie besehen, so oft ihr wollt«, antwortete er, »den Schlüssel zu der Tür des Marmorganges gebe ich euch sehr gerne, oder ihr könnt auch von dem Gange der Gastzimmer über die Marmortreppe hinabgehen, nur müßt ihr sorgen, daß ihr immer Filzschuhe in Bereitschaft habt, sie anzuziehen. Ich freue mich jetzt, daß ich den Marmorgang und die Treppe so habe machen lassen, wie sie gemacht sind.

Vor derselben legte er die Filzschuhe ab, verlangte von mir, daß ich dasselbe tue, und, nachdem wir uns auf dem hölzernen Antritte der Tür der Filzschuhe entledigt hatten, öffnete er dieselbe und führte mich in ein Zimmer.