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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der eben eintretende Elasser ließ seinen Pack sinken und die Betenden gingen auf ihn zu. Auch die Kinder erhoben sich von ihren Plätzen, und der Knabe, mit welchem Arnold schon Bekanntschaft geschlossen hatte, sagte etwas mit lauter Stimme, aber die Worte blieben unverständlich. Der Fremde, dessen Gesicht zutraulich und nachsichtig aussah, nickte.

Während Lieschen das alles erzählt, hebt Jachl den Jungen auf. Zutraulich greift ihm der gleich nach der Nase. Jachl ist noch immer nicht für viel Worte, er hat sich darin auch in Berlin nicht verändert. »Ja, denn gib ihn mir man mit, Lieschen; da ist gar nichts bei zu besinnenZusammen gehen sie die Treppe herunter. Lieschen schluchzt. Das Kleinste übergibt sie einer Nachbarin.

Die ältere Dame griff deshalb nach einem bei dem Eintritt des Freundes niedergelegten Buche; es war eine Sammlung von Poesien, welche soeben die Aufmerksamkeit der Freundinnen beschäftigte; dies gab Gelegenheit, von Dichtkunst überhaupt zu sprechen, doch blieb die Unterhaltung nicht lange im Allgemeinen, denn gar bald bekannten die Frauenzimmer zutraulich, daß sie von dem poetischen Talent des Majors unterrichtet seien.

Etwas betroffen trat sie ihnen entgegen; denn ein Blick auf Klärchen zeigte ihr, daß diese geweint hatte. Auch klammerte sie sich fest an den Arm ihres großen Bruders, und die ganze Gruppe sah eher feindselig als zutraulich aus.

»Was wollt Ihr, mein Herrentgegnen er zutraulich. »Einen Mord habe ich nicht begangen; soll ich zerknirscht sein, weil ich nach Maßgabe meines Verstandes über das Wunder des Daseins nachgedacht, oder etwa gar, weil ich einen unbedeutenden Witz über Seine Heiligkeit gemacht habe?

"Nun und hüpft Euch das Herz nicht freier? Habt Ihr auch gehört nein, das könnt Ihr nicht wissen", fuhr Dietrich fort, indem er zutraulich näher zu ihm trat, "daß die Schweizer bereits abziehen?" "Wie, sie ziehen?" unterbrach ihn Georg. "Also hat der Krieg schon ein Ende?"

Sie streichelte ihm bei diesen Worten zutraulich das Gesicht, und er duldete es mit eingedrueckten Augen, waehrend ein leises Zittern seines Mundes den inneren Kampf verriet. Kein Wort mehr jetzt! brach er endlich schweratmend heraus. Ich komme morgen frueh ins Wirtshaus hinunter, dich noch einmal zu sehn. Dann sag' ich dir, was werden soll. Tu deine Haende weg von meinem Gesicht.

Das zarte Dämchen hat ein Plaid über der linken Schulter, ihr Rock ist bis zur Hüfte mit Lehm bespritzt. Sie sagt entrüstet: »Ich wohne in Roye; wir müssen fliehen, mein Vater und meine Schwestern kommen gleich nach.« »Aber Fräuleinchen, Fräuleinchen NiniEr tatscht sie zutraulich. Sie reißt sich ab, sieht ängstlich um sich. »Ach Gott, Herr Mercier. Aber Sie sind es.« »Fräulein Nini

Seine Geißen kamen nicht zutraulich wie gewohnt an seiner Seite und nahe vor und hinter ihm den Berg herauf; sie schossen scheu umher, dahin und dorthin, denn der Peter hieb alle Augenblicke ohne jede Veranlassung um sich wie ein Wütender, und wo er traf, tat es nicht wohl. Der Peter war auf dem höchsten Punkt des Zornes und der Erbitterung angelangt.

Verworren standen hier tausend Lieblichkeiten durcheinander, Bäume schienen in Bäume verschlungen. Die Winde wühlten in tausend Wohlgerüchen und jagten und verließen sie wieder, und die Blumen schüttelten zutraulich ihr Haupt gegeneinander.

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